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Dies ist meine persönliche Homepage. Sie ist ziemlich zweisprachig und deshalb hängt es von meiner Stimmung und Ihrem Glück ab, in welcher Sprache Sie hier die Dinge finden können.

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This is my personal homepage. It is quite bilingual and thus it depends on my mood and on your luck which stuff you will find in which language here.

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Der goldene Geier17.09.2025

An der Umgehungsstrasse
Kurz vor den Mauern unserer Stadt
Steht eine Briefzentrale
Wie sie noch keiner gesehen hat

Sie hat ein Fassungsvermögen
Sämtlicher Banktresore der Stadt
Bringst du 'ne Sendung hin
Wirst du um deine Kohle gebracht

Hey, Hey, Hey, das sind die goldenen Geier
Hey, Hey, Hey, das sind die Kings jeder Stadt
Hey, Hey, Hey, die transportieren nicht weiter
Und liefern nicht ab
Die liefern nicht ab

Bei meiner Briefabgabe
Sah ich noch einmal die Scheine, so glatt
Sie brannten wie Feuer in meinen Händen
Ich gab sie dann weiter und fühlte mich schlapp

Hey, Hey, Hey, ...

Zustellungsnotsignale
Alles verzögernde Politik
Die neuen Sendungspreise
Machen die Langsamkeit richtig schick

Hey, Hey, Hey, ...


Opfer-Konditionierung17.09.2025

DHL hat die Sendungsverfolgung an die Transportgeschwindigkeit angepasst. Die Empfänger-PLZ kann jetzt erst nach geraumer Wartezeit eingegeben werden. Das schult den Empfänger in Geduld, damit die Beschwerden wegen Sendungslaufzeiten weniger werden.


Die Sache mit den Strompreiszonen17.09.2025

Ich bin ja mal gespannt, wann die EU Reiche zur Einrichtung von Strompreiszonen zwingt. Das wird dann der Typ aus München, von dem ich so angesödert bin, unter Leistung von Strafzahlungen (sind doch bloß Steuergelder) bis nach der nächsten Wahl verzögern. Und dann wird er behaupten, weder er, noch der Horst vom Heimatmuseum wären daran schuld. Vielleicht Guru Aiwanger ein klitzekleines bisschen, aber sonst keiner. Wer hätte denn ahnen können, dass die Installation von Erdleitungen viel länger dauert und deutlich teurer ist, als die von Freileitungen...


Geheimtipp17.09.2025

Psst, im weltweiten Wettbewerb um die langsamste Sendungszustellung und die höchsten Preise gibt es zwei heiß gehandelte Favoriten, zum einen DHL und zum anderen die deutsche Post.


Neues vom großen Fluss17.09.2025

Leider ist unser Chef mit seinen Raumfahrtambitionen gegen die Konkurrenz ins Hintertreffen geraten. Deswegen müssen wir mehr Geld einnehmen, damit der Chef aufholen kann. Da müssen unsere Kunden doch möglichst alle unser tolles Monatsabo in Anspruch nehmen, damit mehr Geld in der Kasse klingelt. Ach, wir erhöhen einfach die Versandkostengrenze für Abo-Verweigerer um 33% und schauen einmal, was passiert. Wenn das nicht zum Erfolg führt, erhöhen wir einfach weiter... - bis die EU ein Verfahren wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung beginnt, haben wir unsere Firmenzentrale schon längst auf den Mars verlagert, da kann die EU dann mal sehen, wie sie Strafzahlungen eintreiben will.


Irrsinn17.09.2025

...wo der Bartl den Most holt...

Alarm! Akute Verwechslungsgefahr! Ein Fall für das Landgericht München! Da wird doch jeder den Namen eines Fernsehsenders erkennen und den Spruch mit selbigem verwechseln! Der Spruch muss verboten werden!

Und wer nun glaubt, nicht richtig zu lesen, sollte sich die "Extra 3" Folge vom 11.09.2025 ansehen. Denn Vogelhäuser und besagter Fernsehsender haben nun einmal eine gerichtlich festgestellte Gemeinsamkeit...

Ich frage mich ja, ob denn nicht eine Verwechslungsgefahr zwischen dem Standort des zuständigen Gerichts und dem Standort des für diesen Bereich zuständigen Bezirkskrankenhauses besteht. Sind ja beide "zuständig", es gibt somit eine wesentliche und nicht zu vernachlässigende Gemeinsamkeit.


Kann man nichts machen...17.09.2025

Im Ringbeschleuniger des CERN wurden wohl einige scharze Löcher produziert. Da niemand wusste, wohin damit, hat sich die deutsche Post des Problems angenommen. Die schwarzen Löcher wurden somit einer nützlichen Verwendung zugeführt, da sie in den Briefzentren der deutschen Post zur kompakten Lagerung von Sendungen genutzt werden. Daher kommt es wohl auch, dass Sendungen in den Briefzentren regelmäßig bis zu einer Woche lagern. Das ist dann eben die Schwerkraft-Zeitdilatation eines schwarzen Lochs, das muss man einfach akzeptieren.


Wie man die Kuh melkt16.09.2025

Hey Atze, wir werfen jetzt ein tolles neues Produkt auf den Markt. Das funktioniert dann nur, wenn es mit unseren tollen Cloud-Servern verbunden wird. Dafür verlangen wir dann Monatsgebühren in einer Höhe, dass es jedes Jahr für einen neuen Dienst-Maserati reicht. Und damit es uns nicht langweilig wird, machen wir das alle zwei Jahre neu und schalten die Server für die ach so alten Produkte ab. Dann können wir die monatlichen Gebühren auch noch an den Champagner-Preis anpassen.

Wie wäre es denn, wenn in der EU für Produkte, die teilweise oder vollständig nur gegen Monatsgebühren oder aber nur mit Cloud-Servern funktionieren, eine festgelegte Mindestlaufzeit für die Server angegeben werden müsste - hält sich der Hersteller nicht daran, ist er automatisch zur Rückerstattung des Kaufpreises verpflichtet - und zusätzlich zum Verkaufspreis der Gesamtpreis inklusive aller Monatsgebühren für die anzugebende und zu erwartende Produktlebensdauer in großen Ziffern neben dem Verkaufspreis genannt werden müsste? Das wäre dann einmal eine Regulierung, die Wirkung zeigen dürfte.

Aber das geht ja nicht, da gängelt man doch diese netten Firmen aus Redmond, Cupertino und Mountain View, oder auch die aus Wolfsburg oder München, das kann man doch nicht machen.


Das Denken von Flinten-Uschi und Konsorten16.09.2025

In der EU gibt es Fortschritt ja nur ab dem sogenannten Mittelstand, also bei Firmen mit mindesten 5000 Mitarbeitern und mindestens einem Lobbyisten. Das kann man ja z.B. genau daran erkennen, wer 3D-Drucker entwickelt hat. Oh, Autsch, das waren ja Hobbyisten und Klein(st)firmen... - das geht doch nicht, da muss doch sofort mit Regularien gegengesteuert werden, damit so etwas nicht noch einmal passiert.

Wo käme man denn hin, wenn jeder Hinz und Kunz die Freiheit hätte, moderne Technik zu entwickeln. Das sollen doch nur unsere tollen Institute dürfen. Nur ist es dann irgendwie dumm, wenn in der Folge die ganzen möglichen Entwicklungen in China erfolgen. Wer dann nach Regulierung und Zöllen schreit, hat die Ursache des Übels nicht verstanden. Wenn man Menschen zwangsweise in so viel Luftpolsterfolie packt, bis sie nicht mehr atmen können, kann man nicht auf Kreativität hoffen.

Schlussendlich hat die EU nur die Wahl, ein Ende des Überregulierungswahns herbeizuführen, oder sich damit abzufinden, weitestgehend von Technik aus Asien abhängig zu werden. Zölle sorgen dann höchstens noch dafür, dass wir uns wieder auf unsere Kernkompetenzen besinnen müssen - die Entwicklung von Dampfloks und den Kohlebergbau, so wie die Zucht von Ackergäulen.

Merke: Wenn ich bereits als "Inverkehrbringer" mit allen Haftungs- und Entsorgungsverpflichtungen gelte, wenn ich ein Einzelexemplar eines Geräts erstelle, das nicht ausschließlich meinem persönlichen Gebrauch dient, werde ich den Teufel tun, etwas zu entwickeln, was technischen Fortschritt bedeuten könnte. Aber das interessiert bei der EU ja keinen, Regeln werden dort für den oben beschriebenen Mittelstand und alles, was größer ist, gemacht. Kreative müssen eben mit den Folgen leben.

Wo käme man denn auch hin, wenn Testmuster und Kleinstserien anders behandelt würden als die Massenproduktion von Produkten, "die es schon seit 50 Jahren gibt". Da kann man doch keine formularlosen Ausnahmen machen und müsste doch erst einmal so viele neue Formulare entwerfen, dass Änderungen frühestens in 100 Jahren möglich wären. Das lohnt sich dann auch nicht, weil die Kreativen dann garantiert nicht bereit sind, stapelweise Formulare auszufüllen. Warum also etwas ändern, solange man sich an der Macht halten kann?

Das wichtigste ist, dass es in der EU wieder mehr Kinder gibt. Die Finanzämter brauchen dringend neue Fachkräfte. Es ist ja immens wichtig, das für jeden Bürger der EU mit einem Einkommen unterhalb dessen, was man als vermögend bezeichnen würde, jeweils ein eigener Finanzbeamter bereitsteht, um jedes Sekunde des Daseins des Bürgers vollständig zu dokumentieren und zu besteuern. Dank der daraus resultierenden Vollbeschäftigung kann man dann allerdings Prüfungen bei notleidenden Großaktionären und ärmlichen Vermögenden bis auf weiteres nicht mehr durchführen. Was für eine Win-Win-Situation.


Gefunden!16.09.2025

So, der abgetauchte Wirecard-Chef ist gefunden worden. Nein, nicht von den ach so tüchtigen zuständigen Behörden. Ein Nachrichtenmagazin war erfolgreich. Und wo? Bei seinem Kumpel Wladimir! Nun, bei so einer Schlappe brauchen die zuständigen Behörden doch umgehend Vollzugriff auf jedwede Kommunikation aller deutschen Bürger, sozusagen als Ausgleich für nicht vorhandene Erfolge. Das versteht sich doch von selbst, dass Opa Merz und sein geldverschwendender Bänker alle Bürger vollüberwachen müssen. Wird zwar auch nicht zu geeigneten Fähigkeiten in den entsprechenden Behörden führen, dafür kann aber jeder Beamte mal seine Nachbarn so richtig ausspionieren - und ggf. für den Ruhestand dann die eine oder andere Entführung planen.


Praxisnahe Ausbildung16.09.2025

Kommen Sie zum BND! Wir bilden Sie aus! Bei uns lernen Sie alles, was Sie später im Privatleben für Entführungen brauchen!


Wie Arsch auf Eimer16.09.2025

Die Reiche und der Spahn, ein (Alb-)Traumpaar. Beide sind der Meinung, alles besser zu wissen und erachten Experten als überbewertet. Spahn hat ja schon mit der Geldverschwendung bei den Masken vorgelegt. Reiche will das jetzt mit jeder Menge Gaskraftwerke übertrumpfen.

Gibt es eigentlich irgendwo Politiker, die tatsächlich über Sachverstand verfügen? Die Verantwortung für die von ihnen verursachten Kosten übernehmen? Die nicht von Lobbyisten gesteuert sind? Die nicht ihre Funktion nutzen, um privat Reibach zu machen?

Ich muss ja immer an Murphy's Law denken: "Eine Bürokratie ist wie ein Faulturm. Die dicksten Brocken steigen immer nach oben."


Die Reiche Mähr von den Gaskraftwerken07.09.2025

Wenn es nach der Reiche geht, brauchen wir ja so viele Gaskraftwerke, dass selbst der Despot der demokratischen Republik Trumpistan neidisch wird. Allerdings: Wir könnten doch auch die Standorte alter Kraftwerke für Energiespeicher auf der Basis von Metallhydrid verwenden. Sicher, das Material ist nicht wirklich billig, aber dafür nutzt es sich nicht ab. Wenn man also die Errichtungskosten auf viele Jahrzehnte umrechnet, lohnt sich das. Dann erzeugen wir also mit überschüssigem Strom Wasserstoff und lagern diesen in dem Metallhydrid ein. Das gute daran ist, dass nur niedriger Druck notwendig ist und Speicherverluste auch bei langer Lagerung so gut wie nicht vorhanden sind. Bei Strommangel kann dann der eingelagerte Wasserstoff zur Stromerzeugung entnommen werden. Die Flächen, die alte Kohlekraftwerke benötigt haben, sind für solche Speicher durchaus sehr brauchbar. Die Netzanbindung ist dort in geeigneter Größenordnung ebenfalls vorhanden.

Aber vielleicht müssen wir diese Flächen erst tief genug ausbaggern, damit es für U-Boote reicht. Denn da werden diese Speicher bereits eingesetzt. Denn in Deutschland gilt ja, dass Speicher, die nicht für Fortbewegungsmittel geeignet sind, für den stationären Betrieb generell irrelevant sind.

Sehen wir es doch einmal so: Wasserstoff hat einen Energiegehalt von 33 KWh/kg. Zur Lagerung von 20kg Wasserstoff sind aktuell 1000kg Metallhydrid notwendig. Dies bedeutet, das je Tonne Metallhydrid 660KWh Energie gespeichert werden können. 100t Metallhydrid speichern also 66 MWh Energie. Bringt mal also 1000t Metallhydrid auf einem alten Kraftwerksgelände unter, so hat man einen Energiespeicher mit einer Kapazität von 660 MWh. Das ganze dann für zwanzig ehemalige Kraftwerke ergibt eine Speicherkapazität von 13.2 GWh. Das ist nicht unbedingt wenig und ist schon nahe an den 22.4 GWh Kapazität, die die Bundesnetzagentur in Form von neu zu errichtenden Gaskraftwerken fordert. Gut, diese Kraftwerke können diese Leistung theoretisch beliebig lange abgeben, während Metallhydridspeicher nach einer Stunde leer sind. Was aber, wenn der Despot der demokratischen Republik Trumpistan oder die humanistische Republik Katar die Gaslieferungen einstellen oder kräftig an der Preisschraube drehen? Machen wir es dann wie in den 70ern, aber als heizungsfreie Sonntage im Januar? Oder lernen wir dann Russisch, damit der Gaskauf bei unserem allseits beliebten Freund Wladimir nicht so auffällt? So etwa in Form von "eine Monatslieferung für 100 Quadratkilometer abzugebende Fläche zur Integration in Wladimiristan"?

Können wir denn nicht bei Energieflaute auf sinnlose Dinge wie KI-Rechenzentren verzichten? Freidrehende Schwurbelei erhalten wir doch auch aus Berlin und München frei Haus. Denn dort wird auf solche Dinge wie Fusionskraftwerke gewartet, oder aber es werden Natriumbatterien vorgeschlagen - 150Wh/kg klingt doch so gut. Dass allerdings die Zyklenzahl einer solchen Batterie selbst bei langlebigen Prototypen nicht höher als 10000 kommt, bedeutet dann aber, dass so ein Speicher nach etwa 20 Jahren am Ende ist und vollständig ersetzt werden muss. Dazu kommt die aktuelle Verfügbarkeit. Hat schon einmal irgendjemand einen Shop gesehen, der Natrium-Ionen-Batterien verkauft?

Ja sicher, das F-Institut forscht und entwickelt garantiert auch an diesem Thema. Dann gibt es einige laborgerechte Prototypen, tolle Pressemitteilungen und die Weiterentwicklung hin zur industriellen Fertigung wird wie immer ignoriert. Anschließend kommt dann die Beschwerde über die Produktschwemme aus China und den Mangel an heimischem Fertigungs-KnowHow. Aber so funktioniert das eben mit der Technologie-Entwicklung in Deutschland und der EU. Förderung bei Schlüsseltechnologien, nein danke - wir machen das, was wir auch schon vor 50 Jahren gemacht haben, das kennen wir, das können wir. Und irgendwann wird es in der Folge in der Sahelzone einen Aufnahmestopp für Wirtschaftsflüchtlinge aus der EU geben.

Wir brauchen Speicherkonzepte, die nicht auf Ideologie, sondern auf Kreativität basieren und für die wir uns in keine erneuten massiven Abhängigkeiten begeben. Aber damit wird das unter der Ägide von Opa Merz und seinem geldverschwendenden Bänker nichts. Oder hat irgendjemand von dieser Truppe schon einmal Kreativität erlebt - natürlich mit Ausnahme von kreativer Geldvernichtung?


Abzocke Marke EON06.09.2025

Nehmen wir mal an, jemand kauft sich ein Elektroauto und will damit auch wirklich fahren. Dann kann man damit rechnen, dass normalerweise jede Woche eine vollständige Aufladung erfolgt. Die verbauten Akkus haben eine Festigkeit von etwa 500 Zyklen, d.h. nach etwa 10 Jahren haben die Akkus dann nur noch 80% Leistungsfähigkeit und müssten getauscht werden. Die Autoindustrie kalkuliert hier einen Sicherheitsrahmen und höhere Fahrleistung ein, woraus die 80% nach 8 Jahren resultieren, mit denen üblicherweise gerechnet wird. Ein neuer Akkupack würde dann mit 15000€ bis 25000€, je nach Fahrzeug und Akkutyp zu Buche schlagen.

Und jetzt kommt EON. Ist ja super, wenn die Fahrzeugakkus als Netzspeicher dienen. Da laden wir doch jeden Tag mit 15%-20% der Akkuleistung auf und entladen das dann am selben Tag wieder. Vergütet wird das wohl mit nicht mehr als 10 Cent je Kilowattstunde. Macht also einen kompletten Ladezyklus je Woche zugunsten von EON. Rechnen wir mit einem Akku von 50KWh. Dann beträgt die Vergütung also 5€ je Woche. Der Akku wird dann aber doppelt so stark genutzt und ist somit nach 4 Jahren zu tauschen. Kostet dann wie oben erwähnt fünfstellig. Die gezahlte Vergütung betragt dabei allerdings nur gut 1000€. Da spart sich EON doch jede Menge Geld an Speicheraufbau und freut sich über die ausgenutzten Fahrzeugbesitzer, das ist doch toll!

Wenn man einen Akkupreis von 20000€ je Fahrzeug annimmt und eine Haltbarkeit von 500 Zyklen ansetzt, sind das 40€ je Zyklus. Bei einer Speicherkapazität von 50KWh müsste also eine Vergütung ohne Berücksichtigung von Preissteigerungen und Wertverlusten mindestens 80 Cent je Kilowattstunde betragen, um kostenneutral zu sein. Realistisch wäre eher 1€ je KWh. Das wird EON sicher nicht zahlen wollen, oder?


Haben wollen!05.09.2025

Tja, die notleidenden Mobilfunkbetreiber wollen sich das obere 6GHz Band unter den Nagen reißen. Das Motto dürfte dann ja wohl "In jeder Baumkrone eine Antenne" lauten, denn in diesem Frequenzbereich wirkt ja so ziemlich alles an fester Materie als probate Abschirmung. Und wenn sie dann diesen für sie nutzlosen Frequenzbereich nicht bekommen, werden sie das vermutlich zur Begründung nehmen, warum der Mobilfunk in Deutschland qualitätstechnisch an die Sahelzone erinnert. Man braucht für eigenes Versagen doch immer einen Sündenbock.

Ich wundere mich ja, warum die deutschen Netzbetreiber nicht schon lange ein totales WLAN-Verbot fordern. Das wäre doch quasi eine Lizenz zum Geld drucken. Und Daten abschnorcheln wäre doch so viel einfacher...


Da wäre Chat-Überwachung doch was01.09.2025

Soso, Zensursula alias Flinten-Uschi kommuniziert über Signal. Natürlich mit Auto-Delete. Transparenz ist ja völlig überbewertet. Wie wäre es denn hier mit einer Sollbruchstelle- natürlich nur für politische Entscheidungträger. Wie es doch so schön heißt, die haben doch nichts zu verbergen...


Unindependence Day als Endlosschleife26.08.2025

Leute, wenn ihr immer nur Dinge kauft, die euch von Redmond, Cupertino oder Mountain View abhängig machen, wird das nichts mit der digitalen Souveränität. Was, gibt nicht anderes? Die Hersteller bieten für eure Hardware nur Konfigurations- und Nutzungsmöglichkeiten, wenn ihr die allseits bekannten Gebührenfallen, pardon, Betriebssysteme nutzt? Das wäre doch einmal eine Aufgabe für Flinten-Uschi. Zwingt die Hardware-Hersteller, notwendige Software auch für Open-Source-Betriebssysteme bereitzustellen oder aber sie müssen alle notwendigen Informationen kostenfrei und ohne NDA-Quatsch bereitstellen, damit freie Entwickler handeln können. Falls nicht, dann eben Strafzahlungen in Höhe des Verkaufspreises für jedes verkaufte Exemplar oder einfach ein Verkaufsverbot. Die Hersteller werden jammern und drohen - die EU ist allerdings ein Markt, der größentechnisch relevant ist. Also wird mindestens ein Hersteller vorpreschen und die anderen werden aus Konkurrenzgründen folgen. Und schon wäre dieser Zwang, wegen der Hardware bei den Lieferanten des Despoten der demokratischen Republik Trumpistan einkaufen zu müssen, beseitigt. Bedarf nur etwas Cochones, aber so etwas ist bei Flinten-Uschi ja Mangelware.


Netzausbau einmal anders26.08.2025

Ja, in Deutschland wird der Mobilfunk ausgebaut. Richtig, darunter verstehen die Netzbetreiber abgebaut. Weg sind die Antennen. Da wird eben ein kompletter Ort lahmgelegt. Für diese Kompetenz muss Opa Merz den notleidenden Unternehmen doch sofort massiv finanziell unter die Arme greifen, oder? Und die Bundesnetzagentur wird ein "dududu" aussprechen, denn Strafen gegen notleidende Netzbetreiber sind hierzulande ja spätestens seit der Ära Altmaier verpönt.


Opa Merz braucht Totalüberwachung26.08.2025

Der Abschnorchelbeauftragte von Opa Merz hält krampfhaft an Palantir fest. Ist dann wohl die digitale Souveränität, die allseits gefordert wird. Oder haben die üblichen geldverbrennenden Verdächtigen, also die mit den Lobbyisten und den guten Beziehungen, alle abgewunken, da das Geldverbrennen hier zu auffällig wäre? Oder sind die auf einmal ganz volksnah und wollen keinen Überwachungsstaat?

Das Schema in Deutschland lautet doch, möglichst viel im Streifenwagen zu sitzen. Da kann man eben nicht sehen, was jenseits der Hauptstraßen passiert. Aber dafür brauchen wir dann ja die ganzen schönen Überwachungskameras. Kommt zwar auch keiner, wenn etwas passiert, aber immerhin kann man im Anschluss gezielt Leichenwagen in korrekter Anzahl zum Tatort schicken. Und die Bildauswertung wird dann schön einer sogenannten KI überlassen, die mit Sicherheit immer die Falschen und somit Unschuldige beschuldigt. Ist halt ein Softwareproblem und keiner hat Schuld. Schadensersatz gibt es dafür anschließend in typisch deutscher Manier, also einen Euro nach zehn Prozessjahren.

Wie heißt es doch so schön in Murphy's Law: Eine gut funktionierende Bürokratie muss aus mindestens zwei Beamten bestehen, damit keiner die Schuld hat.


Säuberung25.08.2025

Der Despot der demokratischen Republik Trumpistan ruft jetzt einen Säuberungstrupp für seine Privatstadt, die vormals eine Hauptstadt war, ins Leben. Da hat er doch etwas von seinem gutem Freund Wladimir gelernt. Ich ahne schon, dass Fenster in der demokratischen Republik Trumpistan genauso gefährlich werden, wie sie es schon in Russland sind.


Versandkosten-Gierflation...24.08.2025

Nachdem Amazon versucht, uns jetzt mit einem Limit von 59€ statt 39€ für versandkostenfreie Lieferung zu beglücken, möchte ich dann doch erwähnen, dass viele Preise bei Amazon so gestaltet sind, dass die Versandkosten sowieso inklusive sind. Dies kann man bei Preisvergleichen sehr gut erkennen. Aber wenn Amazon darauf besteht, das Versandkostenlimit um diesen klitzekleinen Betrag zu erhähen, werde ich eben wie bei den notleidenden Döner-Verkäufern handeln. Früher habe ich gerne zweimal die Woche einen Döner verzehrt. Nach der Preisverdoppeling gibt es jetzt einen Döner alle zwei Monate. Viel Spass beim Umsatzverlust.

Angemerkt sei noch, dass das nicht mit Kosten begründet werden kann. Die Lagerhäuser werden inzwischen weitgehend automatisiert betrieben, da wurde viel Geld eingespart. Die Versandlogistik betreibt Amazon ja auch weitgehend selbst. Und nein, ein Abo lasse ich mir nicht aufdrängen. Das ist definitiv keine "bessere Kundenerfahrung", sondern etwas, was ich mit "Online-Drückerkolonne" umschreiben möchte.

Ich hoffe, dass sich genügend Kunden ebenso verhalten werden, dann kehrt möglicherweise Einsicht ein. Nein, ich habe keine Lust, die Privatausflüge des Herrn Bezos in das All zu finanzieren. Das soll der Despot der demokratischen Republik Trumpistan machen.


Dang-Dang-Dang-Ding-Dang22.08.2025

Die Telekom muss jetzt unbedingt ihre Preise erhöhen. 455 Millionen Euro als klitzekleines Sponsoring für einen Fußballverein müssen doch wieder eingespielt werden. Und diese Millionen fehlen dann auch für den Bau notwendiger Funkmasten. Da wissen wir jetzt, warum Mobilfunkverfügbarkeit in Deutschland abseits der Autobahnen an die Sahelzone erinnert. Fehlt nur noch der Dienst-Kaviar...


Energetischer Unfug22.08.2025

Das ist mal wieder was für Reiche. Fördert deren Gaskraftwerk-Ambitionen. Ist die eigentlich mit dem Gazprom-Schröder verwandt? Ja, lasst uns auf Solaranlagen und Windkraftwerke in Europa verzichten. Wir bauen dafür Solarkraftwerke im All. Und wenn dann mal wieder ein heftiger Sonnensturm kommt, steht Europa eben im Dunkeln, das gerne auch für Jahre. Falls inzwischen der Energietransfer aus dem All schiefgeht, gibt es eben eine viele Kilometer lange Brandspur nebst hinreichend Brathähnchen. Zur Wartung beauftragen wir dann Elon Musk, weil Europa selbst ja keine Menschen in die Umlaufbahn befördern kann. Nur wird der sich weigern, weil das Energietransfersystem bis dahin wohl einige Starlink Satelliten geröstet hat. Uns selbst wenn nicht, würde somit die komplette europäische Energieversorgung vom Wohlwollen eines einzigen Menschen abhängig sein. So etwas wird Opa Merz mit seinem geldverschwendenden Bänker und der Rentner-Truppe doch umgehend angehen, damit es eine würdige Scheuer-Nachfolge gibt. Für die Verhandlungen wird da umgehend der Altmaier reaktiviert... - und wenn unser allseits beliebter Wladimir dann Europa preiswert übernehmen will, muss er nicht viele kleinere Kraftwerke lahmlegen, sondern nur einige Satelliten. Oder aber wir brauchen da Technik der demokratischen Republik Trumpistan, die garantiert niemals nicht einen Kill Switch eingebaut hat. Ja, eine super Idee ist das. Fragt sich nur, für wen.

Nebenbei bemerkt führt an den "ach so schlimmen" Windkraftanlagen kein Weg vorbei. Wer dagegen ist, sollte unterschreiben, dass er bei durch Vulkanausbrüche verdunkeltem Himmel auf Stromlieferungen verzichtet. Ist ja nicht so, dass das nie passieren würde. Der Ausbruch des Krakatau hat schlussendlich in Europa für soviel Verdunkelung gesorgt, dass es aufgrund von zu kaltem Wetter wegen zu wenig Sonne eine Hungersnot gab. Was in so einer Situation mit dem Ertrag von Solaranlagen passiert, kann sich wohl jeder mit etwas Denkfähigkeit vorstellen. Gut, Guru Aiwanger und der Typ, von dem ich so angesödert bin, können das scheinbar nicht. Außerdem war der Ausbruch des Krakatau winzig gegenüber dem Ausbruch eines Supervulkans wir dem Yellowstone, der ja, geologisch gesehen, mehr oder weniger überfällig ist. Als Ergänzung für die "gibt es doch nicht bei uns" Typen sei hier noch der Begriff "phlegräische Felder" angemerkt. Das ist ein durchaus aktiver Supervulkan, der sich quasi nebenan befindet. Wenn da etwas passiert, kann der geldverschwendende Bänker die ganzen Überschuss-Masken umgehend verteilen. Glas in der Lunge bekommt Lebewesen nicht wirklich.

Und nein, Windkraftanlagen nur Offshore zu bauen ist auch Unfug. Da gibt es z.B. so eine kleine Insel namens La Palma, bei der durchaus die Möglichkeit besteht, dass etwa ein Drittel der Insel in Folge vulkanischer Aktivität mit Schwung in das Meer abrutscht. Die Folge wäre dann ein durchaus heftiger Tsunami, der auch unsere schönen Offshore Windkraftanlagen treffen würde. Aber das passiert ja immer frühestens in der nächsten Legislaturperiode, darauf muss man doch als deutscher Politiker somit niemals achten.

Testanlagen zur Stromerzeugung im All kann man gerne bauen - wenn man die Möglichkeit geschaffen hat, diese ohne fremde Hilfe warten zu können. Man muss aber dabei auch bedenken, dass diese Anlagen irgendwann aus Altersgründen ausrangiert werden müssen. Dabei sollte man allerdings beachten, dass man die nicht so einfach auf die Erde stürzen lassen kann, die sind einfach zu groß. Andererseits - wenn man da das Oval Office der demokratischen Republik Trumpistan gezielt ansteuern könnte...

Noch etwas: Tokamak und Stellarator sind noch viele Jahre davon entfernt, als Prototyp tatsächlich Energie mit einer positiven Energiebilanz erzeugen zu können. Gleiches gilt auch für laserbasierte Systeme. Ja, die haben schon Energie erzeugt. Aber zur Erzeugung dieser Energie hat man sehr viel mehr Energie aufwenden müssen als dabei herausgekommen ist. Und wenn wir weiterhin immer schön Uran verbrauchen, wird das mit den Fusionsreaktoren auch nichts. Denn da braucht man Tritium. Das hat eine sehr kurze Halbwertszeit und wird bei der Kernspaltung erzeugt. Und ja, ein laufendes Fusionskraftwerk erzeugt sein eigenes Tritium - so lange es läuft. Aber zum Start muss das Tritium von außen kommen. Und wenn wir dann keines produzieren können, stehen wir schön blöd da. Alternativ könnte man möglicherweise Helium drei verwenden, da müsste man versuchen, das auf dem Mond "einzusammeln". Macht dann den Fusionsbetrieb besonders billig...

Es gäbe natürlich noch Geothermie. Ist natürlich Unsinn, so etwas in der Umgebung dicht besiedelter Regionen zu errichten. Gebäudeschäden durch Mini-Erdbeben sich nicht so toll. In Deutschland gäbe es aber zwei potentiell vielversprechende Gebiete - Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Dort haben die Rechten doch die normalen Menschen weitestgehend vertrieben, da kann man also kaum etwas kaputt machen...


Damals wie heute21.08.2025

In Deutschland war vor vielen Jahren eine Schlägertruppe namens SA unterwegs, die die Machtergreifung tatkräftig unterstützt hat. Das ist glücklicherweise lange vorbei und Geschichte. Der Despot der demokratischen Republik Trumpistan setzt heute in seiner Privatstadt, die früher einmal eine Hauptstadt war, eine ähnliche Truppe ein, die sich dort Nationalgarde nennt. Ich frage mich da schon, wie lange es noch bis zur völligen Machtübernahme des Despoten dauert. Und wenn dann der Despot mit seinem Kumpel Wladimir zu pokern beginnt, wird es für den Rest der Welt kritisch. Man sollte zusehen, sich einen Zweitwohnsitz in China zuzulegen, um die Überlebenschancen zu verbessern.


Ursache und Wirkung21.08.2025

Die PKW Dichte in Deutschland steigt immer weiter. Das muss wohl am exzellenten ÖPNV hierzulande liegen. Dass dabei Elektroautos hintan bleiben, wundert auch nicht. Förderung für das gemeine Volk ist ja Fehlanzeige. Dazu dann noch ständig steigende Strompreise und Ladegebühren im öffentlichen Bereich, die an das mittelalterliche Raubrittertum erinnern. Ja, das Wirken von Opa Merz und seinem geldverschwendenden Bänker ist hier unverkennbar.


Und wieder einmal DHL21.08.2025

Nach nur sechs Tagen scheint eine in den Abgründen eines DHL Paketzentrums verschwundene Sendung wieder aufgetaucht zu sein. Ob und wann diese zugestellt wird, ist allerdings noch fraglich. Vermutlich ist das nur ein automatisierter Datenbank-Update, damit die Statistik nicht so schlimm aussieht.

Da hat sich DHL vermutlich die Qualität und Geschwindigkeit von ePost zum Vorbild genommen. South Hackensack als Schlagwort für Leidgeprüfte. Das ist der Ort, and dem wohl ein einzelner Mensch in sehr gemäßigter Geschwindigkeit die Sendungen sortiert.

Dass DHL Werbung bei Motorsportveranstaltungen betreibt, ist dann getrost als Ironie zu verstehen.


EDC flashlights - my personal choice21.08.2025

Just some personal EDC preference:

My primary EDC is a dual channel Emisar D4K with 519A 5700K domed on channel 1 and W1 6000K on channel 2 in a tint ramping setup, N244SW optic. You get high CRI in the near range and sufficient throw if required in a package that weights less than 150g. As I'm not using this flashlight for prolonged times at high output levels this setup is fine for me. A Convoy S2+ holster can be used and its side pocket fits a Lumintop Frog (V3) as an auxilliary flashlight.

For walking the dog at night in the woods I do use a dual channel Noctigon KR4 with 18350 tube in channel switching setup, using SST-20 Deep Red on channel 1 and W1 Amber on channel 2, floody optic. This is fine if you know the area, the worst thing you typically can encounter is a rabbit or a deer and if you don't want to use a wall of light. As a side effect, as a dog doesn't have receptors for red light, from the dog's perspective you will walk in (almost) complete darkness and thus it will stay closer. This naturally depends on the general behaviour of the dog, works probably best with sight hunters. And for the way to or from the forest amber gives more light, doesn't blind oncoming traffic and is sufficiently unusual, thus oncoming traffic will pay attention.


Flashlight Mini Contest: LEP versus LED20.08.2025

I did a quick and dirty five minute comparison of a Noctigon K1 (SFT70 5000K and Lume X1 driver) and the LEP module of an Acebeam Terminator M1 (6500K LED). In practice, subjective throw and subjective brightness seem to be somewhat identical for the useable range with the K1 providing the wider and more useable spot. As for dimensions the M1 clearly wins. Thus if you plan to pocket some flashlight for occational mid to long distance use the M1 is your thing. If you need some not too heavy flashlight for medium to long distance search action you should get a K1.

Note that I consider any LEP light without adjustable focus to be only of niche use. You will need binoculars for the distance required to provide a reasonably sized spot except when you only want to distinguish between a building and landscape. For LEP devices that don't reach that far these are usually not so focused and run at lower output power, thus they just aren't bright enough to compete.

As a side note the K1 configuration mentioned above is not the farthest throwing one but one that gives a larger spot at a more neutral color temperature and that is able to operate for a prolonged time at higher output levels.

The LED part of the M1 is, well, fair. It is a bit too floody for my taste. A bit more focus and thus throw would have been better.

Yes, a Noctigon K1 can compete with the more typical LEP devices and if it wouldn't be for the size of the lamp head which unfortunately is required it would clearly win in the useability department.


Unglaublich20.08.2025

In Deutschland muss es tatsächlich noch einen integeren Staatsanwalt geben. Der geht gegen den Scheuer vor. Endlich. Geht das dann auch bitte in Bezug auf den geldverschwendenden Bänker?


Physik anschaulich erklärt20.08.2025

Ein schwarzes Loch ist ein natürliches Phänomen. In seiner Umgebung läuft die Zeit verlangsamt und war im Ereignishorizont verschwindet, ist weg. DHL ist ein künstliches Phänomen. Pakete in der näheren Umgebung erleiden verlangsamte Zustellung. Was tief in ein DHL Zentrum eintaucht, ist weg.