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Die Reiche Mähr von den Gaskraftwerken | 07.09.2025 |
Wenn es nach der Reiche geht, brauchen wir ja so viele Gaskraftwerke, dass selbst der Despot der demokratischen Republik Trumpistan neidisch wird. Allerdings: Wir könnten doch auch die Standorte alter Kraftwerke für Energiespeicher auf der Basis von Metallhydrid verwenden. Sicher, das Material ist nicht wirklich billig, aber dafür nutzt es sich nicht ab. Wenn man also die Errichtungskosten auf viele Jahrzehnte umrechnet, lohnt sich das. Dann erzeugen wir also mit überschüssigem Strom Wasserstoff und lagern diesen in dem Metallhydrid ein. Das gute daran ist, dass nur niedriger Druck notwendig ist und Speicherverluste auch bei langer Lagerung so gut wie nicht vorhanden sind. Bei Strommangel kann dann der eingelagerte Wasserstoff zur Stromerzeugung entnommen werden. Die Flächen, die alte Kohlekraftwerke benötigt haben, sind für solche Speicher durchaus sehr brauchbar. Die Netzanbindung ist dort in geeigneter Größenordnung ebenfalls vorhanden. Aber vielleicht müssen wir diese Flächen erst tief genug ausbaggern, damit es für U-Boote reicht. Denn da werden diese Speicher bereits eingesetzt. Denn in Deutschland gilt ja, dass Speicher, die nicht für Fortbewegungsmittel geeignet sind, für den stationären Betrieb generell irrelevant sind. Sehen wir es doch einmal so: Wasserstoff hat einen Energiegehalt von 33 KWh/kg. Zur Lagerung von 20kg Wasserstoff sind aktuell 1000kg Metallhydrid notwendig. Dies bedeutet, das je Tonne Metallhydrid 660KWh Energie gespeichert werden können. 100t Metallhydrid speichern also 66 MWh Energie. Bringt mal also 1000t Metallhydrid auf einem alten Kraftwerksgelände unter, so hat man einen Energiespeicher mit einer Kapazität von 660 MWh. Das ganze dann für zwanzig ehemalige Kraftwerke ergibt eine Speicherkapazität von 13.2 GWh. Das ist nicht unbedingt wenig und ist schon nahe an den 22.4 GWh Kapazität, die die Bundesnetzagentur in Form von neu zu errichtenden Gaskraftwerken fordert. Gut, diese Kraftwerke können diese Leistung theoretisch beliebig lange abgeben, während Metallhydridspeicher nach einer Stunde leer sind. Was aber, wenn der Despot der demokratischen Republik Trumpistan oder die humanistische Republik Katar die Gaslieferungen einstellen oder kräftig an der Preisschraube drehen? Machen wir es dann wie in den 70ern, aber als heizungsfreie Sonntage im Januar? Oder lernen wir dann Russisch, damit der Gaskauf bei unserem allseits beliebten Freund Wladimir nicht so auffällt? So etwa in Form von "eine Monatslieferung für 100 Quadratkilometer abzugebende Fläche zur Integration in Wladimiristan"? Können wir denn nicht bei Energieflaute auf sinnlose Dinge wie KI-Rechenzentren verzichten? Freidrehende Schwurbelei erhalten wir doch auch aus Berlin und München frei Haus. Denn dort wird auf solche Dinge wie Fusionskraftwerke gewartet, oder aber es werden Natriumbatterien vorgeschlagen - 150Wh/kg klingt doch so gut. Dass allerdings die Zyklenzahl einer solchen Batterie selbst bei langlebigen Prototypen nicht höher als 10000 kommt, bedeutet dann aber, dass so ein Speicher nach etwa 20 Jahren am Ende ist und vollständig ersetzt werden muss. Dazu kommt die aktuelle Verfügbarkeit. Hat schon einmal irgendjemand einen Shop gesehen, der Natrium-Ionen-Batterien verkauft? Ja sicher, das F-Institut forscht und entwickelt garantiert auch an diesem Thema. Dann gibt es einige laborgerechte Prototypen, tolle Pressemitteilungen und die Weiterentwicklung hin zur industriellen Fertigung wird wie immer ignoriert. Anschließend kommt dann die Beschwerde über die Produktschwemme aus China und den Mangel an heimischem Fertigungs-KnowHow. Aber so funktioniert das eben mit der Technologie-Entwicklung in Deutschland und der EU. Förderung bei Schlüsseltechnologien, nein danke - wir machen das, was wir auch schon vor 50 Jahren gemacht haben, das kennen wir, das können wir. Und irgendwann wird es in der Folge in der Sahelzone einen Aufnahmestopp für Wirtschaftsflüchtlinge aus der EU geben. Wir brauchen Speicherkonzepte, die nicht auf Ideologie, sondern auf Kreativität basieren und für die wir uns in keine erneuten massiven Abhängigkeiten begeben. Aber damit wird das unter der Ägide von Opa Merz und seinem geldverschwendenden Bänker nichts. Oder hat irgendjemand von dieser Truppe schon einmal Kreativität erlebt - natürlich mit Ausnahme von kreativer Geldvernichtung? |
Abzocke Marke EON | 06.09.2025 |
Nehmen wir mal an, jemand kauft sich ein Elektroauto und will damit auch wirklich fahren. Dann kann man damit rechnen, dass normalerweise jede Woche eine vollständige Aufladung erfolgt. Die verbauten Akkus haben eine Festigkeit von etwa 500 Zyklen, d.h. nach etwa 10 Jahren haben die Akkus dann nur noch 80% Leistungsfähigkeit und müssten getauscht werden. Die Autoindustrie kalkuliert hier einen Sicherheitsrahmen und höhere Fahrleistung ein, woraus die 80% nach 8 Jahren resultieren, mit denen üblicherweise gerechnet wird. Ein neuer Akkupack würde dann mit 15000€ bis 25000€, je nach Fahrzeug und Akkutyp zu Buche schlagen. Und jetzt kommt EON. Ist ja super, wenn die Fahrzeugakkus als Netzspeicher dienen. Da laden wir doch jeden Tag mit 15%-20% der Akkuleistung auf und entladen das dann am selben Tag wieder. Vergütet wird das wohl mit nicht mehr als 10 Cent je Kilowattstunde. Macht also einen kompletten Ladezyklus je Woche zugunsten von EON. Rechnen wir mit einem Akku von 50KWh. Dann beträgt die Vergütung also 5€ je Woche. Der Akku wird dann aber doppelt so stark genutzt und ist somit nach 4 Jahren zu tauschen. Kostet dann wie oben erwähnt fünfstellig. Die gezahlte Vergütung betragt dabei allerdings nur gut 1000€. Da spart sich EON doch jede Menge Geld an Speicheraufbau und freut sich über die ausgenutzten Fahrzeugbesitzer, das ist doch toll! Wenn man einen Akkupreis von 20000€ je Fahrzeug annimmt und eine Haltbarkeit von 500 Zyklen ansetzt, sind das 40€ je Zyklus. Bei einer Speicherkapazität von 50KWh müsste also eine Vergütung ohne Berücksichtigung von Preissteigerungen und Wertverlusten mindestens 80 Cent je Kilowattstunde betragen, um kostenneutral zu sein. Realistisch wäre eher 1€ je KWh. Das wird EON sicher nicht zahlen wollen, oder? |
Haben wollen! | 05.09.2025 |
Tja, die notleidenden Mobilfunkbetreiber wollen sich das obere 6GHz Band unter den Nagen reißen. Das Motto dürfte dann ja wohl "In jeder Baumkrone eine Antenne" lauten, denn in diesem Frequenzbereich wirkt ja so ziemlich alles an fester Materie als probate Abschirmung. Und wenn sie dann diesen für sie nutzlosen Frequenzbereich nicht bekommen, werden sie das vermutlich zur Begründung nehmen, warum der Mobilfunk in Deutschland qualitätstechnisch an die Sahelzone erinnert. Man braucht für eigenes Versagen doch immer einen Sündenbock. Ich wundere mich ja, warum die deutschen Netzbetreiber nicht schon lange ein totales WLAN-Verbot fordern. Das wäre doch quasi eine Lizenz zum Geld drucken. Und Daten abschnorcheln wäre doch so viel einfacher... |
Da wäre Chat-Überwachung doch was | 01.09.2025 |
Soso, Zensursula alias Flinten-Uschi kommuniziert über Signal. Natürlich mit Auto-Delete. Transparenz ist ja völlig überbewertet. Wie wäre es denn hier mit einer Sollbruchstelle- natürlich nur für politische Entscheidungträger. Wie es doch so schön heißt, die haben doch nichts zu verbergen... |
Unindependence Day als Endlosschleife | 26.08.2025 |
Leute, wenn ihr immer nur Dinge kauft, die euch von Redmond, Cupertino oder Mountain View abhängig machen, wird das nichts mit der digitalen Souveränität. Was, gibt nicht anderes? Die Hersteller bieten für eure Hardware nur Konfigurations- und Nutzungsmöglichkeiten, wenn ihr die allseits bekannten Gebührenfallen, pardon, Betriebssysteme nutzt? Das wäre doch einmal eine Aufgabe für Flinten-Uschi. Zwingt die Hardware-Hersteller, notwendige Software auch für Open-Source-Betriebssysteme bereitzustellen oder aber sie müssen alle notwendigen Informationen kostenfrei und ohne NDA-Quatsch bereitstellen, damit freie Entwickler handeln können. Falls nicht, dann eben Strafzahlungen in Höhe des Verkaufspreises für jedes verkaufte Exemplar oder einfach ein Verkaufsverbot. Die Hersteller werden jammern und drohen - die EU ist allerdings ein Markt, der größentechnisch relevant ist. Also wird mindestens ein Hersteller vorpreschen und die anderen werden aus Konkurrenzgründen folgen. Und schon wäre dieser Zwang, wegen der Hardware bei den Lieferanten des Despoten der demokratischen Republik Trumpistan einkaufen zu müssen, beseitigt. Bedarf nur etwas Cochones, aber so etwas ist bei Flinten-Uschi ja Mangelware. |
Netzausbau einmal anders | 26.08.2025 |
Ja, in Deutschland wird der Mobilfunk ausgebaut. Richtig, darunter verstehen die Netzbetreiber abgebaut. Weg sind die Antennen. Da wird eben ein kompletter Ort lahmgelegt. Für diese Kompetenz muss Opa Merz den notleidenden Unternehmen doch sofort massiv finanziell unter die Arme greifen, oder? Und die Bundesnetzagentur wird ein "dududu" aussprechen, denn Strafen gegen notleidende Netzbetreiber sind hierzulande ja spätestens seit der Ära Altmaier verpönt. |
Opa Merz braucht Totalüberwachung | 26.08.2025 |
Der Abschnorchelbeauftragte von Opa Merz hält krampfhaft an Palantir fest. Ist dann wohl die digitale Souveränität, die allseits gefordert wird. Oder haben die üblichen geldverbrennenden Verdächtigen, also die mit den Lobbyisten und den guten Beziehungen, alle abgewunken, da das Geldverbrennen hier zu auffällig wäre? Oder sind die auf einmal ganz volksnah und wollen keinen Überwachungsstaat? Das Schema in Deutschland lautet doch, möglichst viel im Streifenwagen zu sitzen. Da kann man eben nicht sehen, was jenseits der Hauptstraßen passiert. Aber dafür brauchen wir dann ja die ganzen schönen Überwachungskameras. Kommt zwar auch keiner, wenn etwas passiert, aber immerhin kann man im Anschluss gezielt Leichenwagen in korrekter Anzahl zum Tatort schicken. Und die Bildauswertung wird dann schön einer sogenannten KI überlassen, die mit Sicherheit immer die Falschen und somit Unschuldige beschuldigt. Ist halt ein Softwareproblem und keiner hat Schuld. Schadensersatz gibt es dafür anschließend in typisch deutscher Manier, also einen Euro nach zehn Prozessjahren. Wie heißt es doch so schön in Murphy's Law: Eine gut funktionierende Bürokratie muss aus mindestens zwei Beamten bestehen, damit keiner die Schuld hat. |
Säuberung | 25.08.2025 |
Der Despot der demokratischen Republik Trumpistan ruft jetzt einen Säuberungstrupp für seine Privatstadt, die vormals eine Hauptstadt war, ins Leben. Da hat er doch etwas von seinem gutem Freund Wladimir gelernt. Ich ahne schon, dass Fenster in der demokratischen Republik Trumpistan genauso gefährlich werden, wie sie es schon in Russland sind. |
Versandkosten-Gierflation... | 24.08.2025 |
Nachdem Amazon versucht, uns jetzt mit einem Limit von 59€ statt 39€ für versandkostenfreie Lieferung zu beglücken, möchte ich dann doch erwähnen, dass viele Preise bei Amazon so gestaltet sind, dass die Versandkosten sowieso inklusive sind. Dies kann man bei Preisvergleichen sehr gut erkennen. Aber wenn Amazon darauf besteht, das Versandkostenlimit um diesen klitzekleinen Betrag zu erhähen, werde ich eben wie bei den notleidenden Döner-Verkäufern handeln. Früher habe ich gerne zweimal die Woche einen Döner verzehrt. Nach der Preisverdoppeling gibt es jetzt einen Döner alle zwei Monate. Viel Spass beim Umsatzverlust. Angemerkt sei noch, dass das nicht mit Kosten begründet werden kann. Die Lagerhäuser werden inzwischen weitgehend automatisiert betrieben, da wurde viel Geld eingespart. Die Versandlogistik betreibt Amazon ja auch weitgehend selbst. Und nein, ein Abo lasse ich mir nicht aufdrängen. Das ist definitiv keine "bessere Kundenerfahrung", sondern etwas, was ich mit "Online-Drückerkolonne" umschreiben möchte. Ich hoffe, dass sich genügend Kunden ebenso verhalten werden, dann kehrt möglicherweise Einsicht ein. Nein, ich habe keine Lust, die Privatausflüge des Herrn Bezos in das All zu finanzieren. Das soll der Despot der demokratischen Republik Trumpistan machen. |
Dang-Dang-Dang-Ding-Dang | 22.08.2025 |
Die Telekom muss jetzt unbedingt ihre Preise erhöhen. 455 Millionen Euro als klitzekleines Sponsoring für einen Fußballverein müssen doch wieder eingespielt werden. Und diese Millionen fehlen dann auch für den Bau notwendiger Funkmasten. Da wissen wir jetzt, warum Mobilfunkverfügbarkeit in Deutschland abseits der Autobahnen an die Sahelzone erinnert. Fehlt nur noch der Dienst-Kaviar... |
Energetischer Unfug | 22.08.2025 |
Das ist mal wieder was für Reiche. Fördert deren Gaskraftwerk-Ambitionen. Ist die eigentlich mit dem Gazprom-Schröder verwandt? Ja, lasst uns auf Solaranlagen und Windkraftwerke in Europa verzichten. Wir bauen dafür Solarkraftwerke im All. Und wenn dann mal wieder ein heftiger Sonnensturm kommt, steht Europa eben im Dunkeln, das gerne auch für Jahre. Falls inzwischen der Energietransfer aus dem All schiefgeht, gibt es eben eine viele Kilometer lange Brandspur nebst hinreichend Brathähnchen. Zur Wartung beauftragen wir dann Elon Musk, weil Europa selbst ja keine Menschen in die Umlaufbahn befördern kann. Nur wird der sich weigern, weil das Energietransfersystem bis dahin wohl einige Starlink Satelliten geröstet hat. Uns selbst wenn nicht, würde somit die komplette europäische Energieversorgung vom Wohlwollen eines einzigen Menschen abhängig sein. So etwas wird Opa Merz mit seinem geldverschwendenden Bänker und der Rentner-Truppe doch umgehend angehen, damit es eine würdige Scheuer-Nachfolge gibt. Für die Verhandlungen wird da umgehend der Altmaier reaktiviert... - und wenn unser allseits beliebter Wladimir dann Europa preiswert übernehmen will, muss er nicht viele kleinere Kraftwerke lahmlegen, sondern nur einige Satelliten. Oder aber wir brauchen da Technik der demokratischen Republik Trumpistan, die garantiert niemals nicht einen Kill Switch eingebaut hat. Ja, eine super Idee ist das. Fragt sich nur, für wen. Nebenbei bemerkt führt an den "ach so schlimmen" Windkraftanlagen kein Weg vorbei. Wer dagegen ist, sollte unterschreiben, dass er bei durch Vulkanausbrüche verdunkeltem Himmel auf Stromlieferungen verzichtet. Ist ja nicht so, dass das nie passieren würde. Der Ausbruch des Krakatau hat schlussendlich in Europa für soviel Verdunkelung gesorgt, dass es aufgrund von zu kaltem Wetter wegen zu wenig Sonne eine Hungersnot gab. Was in so einer Situation mit dem Ertrag von Solaranlagen passiert, kann sich wohl jeder mit etwas Denkfähigkeit vorstellen. Gut, Guru Aiwanger und der Typ, von dem ich so angesödert bin, können das scheinbar nicht. Außerdem war der Ausbruch des Krakatau winzig gegenüber dem Ausbruch eines Supervulkans wir dem Yellowstone, der ja, geologisch gesehen, mehr oder weniger überfällig ist. Als Ergänzung für die "gibt es doch nicht bei uns" Typen sei hier noch der Begriff "phlegräische Felder" angemerkt. Das ist ein durchaus aktiver Supervulkan, der sich quasi nebenan befindet. Wenn da etwas passiert, kann der geldverschwendende Bänker die ganzen Überschuss-Masken umgehend verteilen. Glas in der Lunge bekommt Lebewesen nicht wirklich. Und nein, Windkraftanlagen nur Offshore zu bauen ist auch Unfug. Da gibt es z.B. so eine kleine Insel namens La Palma, bei der durchaus die Möglichkeit besteht, dass etwa ein Drittel der Insel in Folge vulkanischer Aktivität mit Schwung in das Meer abrutscht. Die Folge wäre dann ein durchaus heftiger Tsunami, der auch unsere schönen Offshore Windkraftanlagen treffen würde. Aber das passiert ja immer frühestens in der nächsten Legislaturperiode, darauf muss man doch als deutscher Politiker somit niemals achten. Testanlagen zur Stromerzeugung im All kann man gerne bauen - wenn man die Möglichkeit geschaffen hat, diese ohne fremde Hilfe warten zu können. Man muss aber dabei auch bedenken, dass diese Anlagen irgendwann aus Altersgründen ausrangiert werden müssen. Dabei sollte man allerdings beachten, dass man die nicht so einfach auf die Erde stürzen lassen kann, die sind einfach zu groß. Andererseits - wenn man da das Oval Office der demokratischen Republik Trumpistan gezielt ansteuern könnte... Noch etwas: Tokamak und Stellarator sind noch viele Jahre davon entfernt, als Prototyp tatsächlich Energie mit einer positiven Energiebilanz erzeugen zu können. Gleiches gilt auch für laserbasierte Systeme. Ja, die haben schon Energie erzeugt. Aber zur Erzeugung dieser Energie hat man sehr viel mehr Energie aufwenden müssen als dabei herausgekommen ist. Und wenn wir weiterhin immer schön Uran verbrauchen, wird das mit den Fusionsreaktoren auch nichts. Denn da braucht man Tritium. Das hat eine sehr kurze Halbwertszeit und wird bei der Kernspaltung erzeugt. Und ja, ein laufendes Fusionskraftwerk erzeugt sein eigenes Tritium - so lange es läuft. Aber zum Start muss das Tritium von außen kommen. Und wenn wir dann keines produzieren können, stehen wir schön blöd da. Alternativ könnte man möglicherweise Helium drei verwenden, da müsste man versuchen, das auf dem Mond "einzusammeln". Macht dann den Fusionsbetrieb besonders billig... Es gäbe natürlich noch Geothermie. Ist natürlich Unsinn, so etwas in der Umgebung dicht besiedelter Regionen zu errichten. Gebäudeschäden durch Mini-Erdbeben sich nicht so toll. In Deutschland gäbe es aber zwei potentiell vielversprechende Gebiete - Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Dort haben die Rechten doch die normalen Menschen weitestgehend vertrieben, da kann man also kaum etwas kaputt machen... |
Damals wie heute | 21.08.2025 |
In Deutschland war vor vielen Jahren eine Schlägertruppe namens SA unterwegs, die die Machtergreifung tatkräftig unterstützt hat. Das ist glücklicherweise lange vorbei und Geschichte. Der Despot der demokratischen Republik Trumpistan setzt heute in seiner Privatstadt, die früher einmal eine Hauptstadt war, eine ähnliche Truppe ein, die sich dort Nationalgarde nennt. Ich frage mich da schon, wie lange es noch bis zur völligen Machtübernahme des Despoten dauert. Und wenn dann der Despot mit seinem Kumpel Wladimir zu pokern beginnt, wird es für den Rest der Welt kritisch. Man sollte zusehen, sich einen Zweitwohnsitz in China zuzulegen, um die Überlebenschancen zu verbessern. |
Ursache und Wirkung | 21.08.2025 |
Die PKW Dichte in Deutschland steigt immer weiter. Das muss wohl am exzellenten ÖPNV hierzulande liegen. Dass dabei Elektroautos hintan bleiben, wundert auch nicht. Förderung für das gemeine Volk ist ja Fehlanzeige. Dazu dann noch ständig steigende Strompreise und Ladegebühren im öffentlichen Bereich, die an das mittelalterliche Raubrittertum erinnern. Ja, das Wirken von Opa Merz und seinem geldverschwendenden Bänker ist hier unverkennbar. |
Und wieder einmal DHL | 21.08.2025 |
Nach nur sechs Tagen scheint eine in den Abgründen eines DHL Paketzentrums verschwundene Sendung wieder aufgetaucht zu sein. Ob und wann diese zugestellt wird, ist allerdings noch fraglich. Vermutlich ist das nur ein automatisierter Datenbank-Update, damit die Statistik nicht so schlimm aussieht. Da hat sich DHL vermutlich die Qualität und Geschwindigkeit von ePost zum Vorbild genommen. South Hackensack als Schlagwort für Leidgeprüfte. Das ist der Ort, and dem wohl ein einzelner Mensch in sehr gemäßigter Geschwindigkeit die Sendungen sortiert. Dass DHL Werbung bei Motorsportveranstaltungen betreibt, ist dann getrost als Ironie zu verstehen. |
EDC flashlights - my personal choice | 21.08.2025 |
Just some personal EDC preference: My primary EDC is a dual channel Emisar D4K with 519A 5700K domed on channel 1 and W1 6000K on channel 2 in a tint ramping setup, N244SW optic. You get high CRI in the near range and sufficient throw if required in a package that weights less than 150g. As I'm not using this flashlight for prolonged times at high output levels this setup is fine for me. A Convoy S2+ holster can be used and its side pocket fits a Lumintop Frog (V3) as an auxilliary flashlight. For walking the dog at night in the woods I do use a dual channel Noctigon KR4 with 18350 tube in channel switching setup, using SST-20 Deep Red on channel 1 and W1 Amber on channel 2, floody optic. This is fine if you know the area, the worst thing you typically can encounter is a rabbit or a deer and if you don't want to use a wall of light. As a side effect, as a dog doesn't have receptors for red light, from the dog's perspective you will walk in (almost) complete darkness and thus it will stay closer. This naturally depends on the general behaviour of the dog, works probably best with sight hunters. And for the way to or from the forest amber gives more light, doesn't blind oncoming traffic and is sufficiently unusual, thus oncoming traffic will pay attention. |
Flashlight Mini Contest: LEP versus LED | 20.08.2025 |
I did a quick and dirty five minute comparison of a Noctigon K1 (SFT70 5000K and Lume X1 driver) and the LEP module of an Acebeam Terminator M1 (6500K LED). In practice, subjective throw and subjective brightness seem to be somewhat identical for the useable range with the K1 providing the wider and more useable spot. As for dimensions the M1 clearly wins. Thus if you plan to pocket some flashlight for occational mid to long distance use the M1 is your thing. If you need some not too heavy flashlight for medium to long distance search action you should get a K1. Note that I consider any LEP light without adjustable focus to be only of niche use. You will need binoculars for the distance required to provide a reasonably sized spot except when you only want to distinguish between a building and landscape. For LEP devices that don't reach that far these are usually not so focused and run at lower output power, thus they just aren't bright enough to compete. As a side note the K1 configuration mentioned above is not the farthest throwing one but one that gives a larger spot at a more neutral color temperature and that is able to operate for a prolonged time at higher output levels. The LED part of the M1 is, well, fair. It is a bit too floody for my taste. A bit more focus and thus throw would have been better. Yes, a Noctigon K1 can compete with the more typical LEP devices and if it wouldn't be for the size of the lamp head which unfortunately is required it would clearly win in the useability department. |
Unglaublich | 20.08.2025 |
In Deutschland muss es tatsächlich noch einen integeren Staatsanwalt geben. Der geht gegen den Scheuer vor. Endlich. Geht das dann auch bitte in Bezug auf den geldverschwendenden Bänker? |
Physik anschaulich erklärt | 20.08.2025 |
Ein schwarzes Loch ist ein natürliches Phänomen. In seiner Umgebung läuft die Zeit verlangsamt und war im Ereignishorizont verschwindet, ist weg. DHL ist ein künstliches Phänomen. Pakete in der näheren Umgebung erleiden verlangsamte Zustellung. Was tief in ein DHL Zentrum eintaucht, ist weg. |
So geht das mit der Gierflation | 20.08.2025 |
Ich habe gerade nach einem Produkt gesucht. Bei Amazon US gefunden - Lieferung nach Deutschland inklusive Abgaben und Versand 17.50$. Gibt es natürlich auch im deutschen Amazon Marketplace. Derzeit nicht verfügbar, dafür aber 34.99€ zuzüglich Versand. Wenn das denn nicht ein typisch deutscher Preis ist. Sooo günstig! Muss man sofort kaufen! Der Händler freut sich doch schon so auf seinen Maserati... Und das ist leider kein Einzelfall. Im günstigsten Fall wir das Dollar-Zeichen einfach durch ein Euro-Zeichen ersetzt. Üblich ist aber, sich diesen Aufwand mit dem Faktor 1.5 bis 2 auf den Dollar-Preis honorieren zu lassen. Der Faktor darf auch gerne größer sein. Leute, wenn es geht kauft Dinge, bei denen man nicht unbedingt auf Gewährleistung angewiesen ist, bei seriösen ausländischen Händlern. Dies dann solange, bis den deutschen Händlern ein Licht aufgeht, wohin sie mit völlig überzogenen Preisen kommen. Paketlaufzeiten sind da egal. DHL lässt Sendungen sowieso gerne mehrere Tage irgendwo liegen - falls sie nicht völlig verschwinden. |
Jetzt garantiert sicher... | 20.08.2025 |
Windows ist jetzt sicher (mit Ausnahme von Russland, da fallen die Menschen immer wieder ganz unerwartet durch so etwas auf die Straße). Wenn sie das Update (zwangsweise) einspielen, haben Sie keinen Zugriff auf Ihre SSD mehr. Eine höhere Sicherheitsstufe kann Ihnen diese Firma aus Redmond doch nicht bieten. Was, Sie wollen tatsächlich auf Ihre Daten zugreifen? Wirklich? Unglaublich! Nun, dann müssen Sie wohl einige Wochen warten, bis es einen Fix gibt und dann mit den vielen existierenden Sicherheitsproblemen leben. Selber schuld. |
Die Sache mit den Akkus | 20.08.2025 |
Schönen Akku haben Sie da. Hohe Kapazität, gute Werte für maximal nutzbaren Strom, Testberichte aus brauchbarer Quelle vielversprechend, bekannter Hersteller. Wo gibt es den denn? Nun, da müssen Sie schon in Asien, zumeist in China, ordern. In der EU verkaufen wir fast ausschließlich ältere Produkte zu überhöhten Abverkaufspreisen. Sie können natürlich auch warten, bis die nächste Akkugeneration entwickelt ist. Dann wird es die derzeitigen Akkus gegen kräftigen Aufpreis auch in der EU geben. Ich frage mich ja, was zu diesen überhöhten Preisen in der EU führt. Der Versand kann es ja wohl nicht sein, der ist bei Bestellung in Asien häufig inklusive und man sage mir nicht, der Versand weniger Akkus aus Asien sei billiger als der Versand eines mit Akkus gefüllten Containers. Aber möglicherweise ist ja dieser tolle Warnaufkleber mit einer Abgabe an Flinten-Uschi bewehrt. Oder die Kunden werden ganz einfach ausgenommen. Interessant ist dabei auch, was für Versandkosten bei Bestellung in benachbarten EU-Ländern aufgerufen wird. Da sind die Versandkosten in Deutschland gerne mal ein Drittel bis die Hälfte höher. Klar, irgendwie muss sich DHL doch das Geld beschaffen, das notwendig ist, um die ganzen verlorengegangenen Pakete zu ersetzen. Und bevor die unwissenden Schreihälse wieder ihr übliches Lied anstimmen: Ja, die Händler in Asien mit den günstigen Preisen, von denen ich hier spreche, entrichten alle anfallenden Einfuhrabgaben bei Versand des Pakets. Da wird nichts unterschlagen. Bei DHL wird dagegen kräftig aufgeschlagen. Ich musste mal ein Produkt bei einem kleinen Händler auf Hawaii bestellen. Hat sonst keiner. Der besagte Händler versendet eigentlich nur innerhalb der USA und beschäftigt sich deshalb auch nicht mit dem Thema Einfuhrabgaben. Die waren dann etwa 4.50€. Ist ja ok. Allerdings hat DHL für die Auslage dieser immensen Summe eine klitzekleine Gebühr von 7.50€ erhoben. Man gönnt sich ja sonst nichts. |
Immer schön langsam | 19.08.2025 |
In Deutschland wird es bald viele Tote geben. "Sie standen auf den Gleisen, weil es nur dort Mobilfunkverbindung gab." So oder so ähnlich dürften die Meldungen dann lauten, nachdem der 900 MHz Bereich mit nur mehrjähriger Verspätung - also in etwa genausolang wie die zu erwartende Verspätung im Zugverkehr - nun in Gleisnähe genutzt werden darf. Wann wird dieser Frequenzbereich eigentlich genutzt, um die vielen Schwachpunkte in den Funknetzen zu stopfen? Dauert das dann genauso lang wir die Bahnsanierung? Ob unsere Enkel das noch erleben werden? |
Interessiert ja nicht | 19.08.2025 |
Wie das eben bei Flinten-Uschi so ist. Dienstwagen, da hat ihre leyen-hafte Truppe doch ein paar Elektro-TöffTöffs, da gibt es dann auch einen einheitlichen Ladestecker (von seltenen Ausnahmen abgesehen). Handy hat sie auch, da gibt es dann auch Einheitsstecker. Pedelec fährt sie wohl nicht, das interessiert sie dann auch nicht. Deswegen wuchert hier der Lade-Dschungel unaufhaltsam vor sich hin. Zu Lasten der ach so wohlhabenden Verbraucher, denn die proprietären Ladesysteme lassen sich die Hersteller mit Goldbarren bezahlen. Dabei wird doch typischerweise mit ca. 150 Watt geladen. Diese Leistungsklasse gibt es bei USB-C PD wie Sand am Meer. Notfalls könnte man ja bei einem defekten Ladegerät dann auch mit weniger Leistung laden - langsam laden ist besser als überhaupt nicht laden. Und falls die Hersteller wehklagen, es sei doch nicht mit bezahlbarem Aufwand möglich, einen Boost-Konverter für 36V Systeme zu entwickeln, sollten sie ganz freundlich die Taschenlampen Produzenten fragen. Die nutzen seit langem temperaturbeständige Boost-Konverter in der 100W Klasse für die Serienproduktion. Klein, fein und robust. Und sicherlich ohne allzu großen Aufwand für 36V Systeme und etwas mehr Leistung modifizierbar. |
Eile mit Weile | 18.08.2025 |
Wir müssen Strom aus dem Norden in den Süden transportieren! Lasst uns anfangen. Wir diskutieren erst einmal 10 Jahre, weil die Schwarzen in München, die sich entgegen aller Versprechungen noch nicht selbst ausgewiesen haben, unbedingt augenschonende Maulwurfshügel wollen. Dann machen wir weitere 10 Jahre ein Planfeststellungsverfahren. Danach werden die Trassenkorridore festgelegt. Das bedeutet aber noch nicht, dass die eigentliche Trasse feststeht. Das dauert dann noch etwa 5 Jahre. Anschließend kommen dann noch weitere 5 bis 10 Jahre Wartezeit, bis sämtliche Gerichte in der üblichen Geschwindigkeit alle Klagen abgearbeitet haben. Nach etwa 30 bis 35 Jahren könnte dann der erste Spatenstich erfolgen. Da sich in dieser doch so kurzen Zeit so einiges - insbesondere die Kosten - geändert haben dürfte, muss man jetzt die Planung noch einmal überarbeiten. Und nach etwa 40 bis 45 Jahren erfolgt dann möglicherweise der erste Spatenstich. Und wenn dann die ersten Leitungen gebaut sind, wird man feststellen, dass die vom Norden bis zur Mitte errichtete Leitungskapazität bereits vollständig verplant ist. Ja, die tollen KI Rechenzentren brauchen doch Strom. Dann kann man ja wieder anfangen, über neue Trassen vom Norden in den Süden nachzudenken. Die einzige Lösung in diesem Dilemma wäre eine priorisierende Gesetzgebung, die schnellen Leitungsausbau ermöglicht. Aber Opa Merz und der Typ, von dem ich ja nur angesödert bin, betreiben Klientelpolitik zum Machterhalt, da wird dies wohl nie passieren. |
Interpretationsspielraum | 17.08.2025 |
Klingbeil will Steuererhöhungen für Reiche. Ist ja nicht genug, dass die die private Solarförderung abschaffen will, das wohlhabende Wahlvolk soll für die wohl noch mehr Kohle abdrücken... Und wenn es doch anders gemeint war, kennen wir doch die Nomenklatur - reich ist in Deutschland per se ein Lottogewinner oder der Inhaber eines Kleinunternehmens. Notleidende Großaktionäre gelten ja bestenfalls als vermögend, die haben doch kein Geld. Also bleibt in der Truppe von Opa Merz alles beim Alten: das Wahlvolk zahlt am Ende wieder einmal die Zeche. Hat ja keine Lobbyisten. Und eines ist auch klar. Jeder solche Plan bringt zu wenig Geld, denn es braucht für so etwas viele neue Staatsdiener, die die tollen neuen Formulare entwerfen und bearbeiten. Das kostet doch. |
Zeitplan | 17.08.2025 |
Große Fortschritte in Moskau also, so verkündet es die demokratische Republik Trumpistan. Dann steht also der Zeitplan für die Eroberung Europas fest. Denn nur so kann sich der Despot der demokratischen Republik Trumpistan dann Kanada und Grönland unter den Nagel reißen. Das ist eben die neue politische Ausdrucksweise da drüben. Mal sehen, wann der Rückzug von deren Truppen beginnt und wie der dann begründet wird. Gut, einige Bauernopfer bleiben, das ist schon klar. Und auf den Nachfolger des Despoten sollte man nicht hoffen, den gibt es frühestens nach seinem Tod. Das strickt der schon noch rechtzeitig so. So gesehen wird auch klar, warum Opa Merz nichts mehr für den Klimaschutz tun will. Wird doch sowieso bald alles von Wladimirs Vasallen zerstört, da will er doch den Dienst-Diesel genießen, solange es noch möglich ist. Man sollte mal beobachten, wie es denn um die Flugbereitschaft bestellt ist. Wenn die in Schuss gebracht wird, ist für den Rest der Bevölkerung bald Schluss. Tja, Deutschland braucht eben Fachkräfte, die sich mit Computersabotage und Drohnen auskennen. Die kommen dann ganz von selbst aus dem Osten. Und Waldimir wir dann von Sahra zum Tanztee eingeladen, während die Blaunen sich als perfekte Kollaborateure andingen. Warum die nicht schon jetzt Russisch als verbindliche erste Fremdspache fordern, ist mir allerdings ein Rätsel. |
Wie Luftrettung nicht funktionieren sollte | 16.08.2025 |
Meine Heimatstadt liegt etwa 35km vom nächsten Rettungshubschrauber-Standort (ADAC, gelb) entfernt. Der allerdings liegt in einem anderen Regierungsbezirk. Deshalb sieht man nur den politisch und bürokratisch korrekten und somit behördlich zuständigen Rettungshubschrauber (DRF, rot-weiß) anfliegen. Dessen Standort ist allerdings mehr als 70km entfernt. Das ist für den betroffenen Patienten doch so viel besser, wenn es etwas länger dauert, bis der Heli eintrifft - bürokratische sieben Kilometer, die dann eine Extra-Viertelstunde kosten, bis der politisch korrekte Hubschrauber landet. Apropos DRF, da warte ich nur darauf, dass die wieder betteln kommen. Die haben doch nur die besten Piloten. Was macht denn so ein DRF-Pilot, der zu einer Materialübernahme zwischenlanden will? Wohl die Augen zu. Sonst müsste er ja sehen, dass sich in weniger als 50m vom gewählten Landeplatz entfernt ein Mensch mit einem 75kg schweren Hund in Shetland-Pony-Größe befindet und, bezogen auf diesen Menschen, eine nicht durch irgendeine Art von Zaun abgetrennte vielbefahrene Bundesstraße in weniger als 100m Entfernung verläuft. Und deswegen macht so ein DRF-Pilot auch sofort einen Direktanflug und setzt mit Schwung auf, Wauzi wird doch Flugplatzerfahrung haben und keine Panikattacke erleiden, die ihn ungebremst auf die Bundesstraße rennen läßt. Und wenn doch, dann ist man ja sowieso schon gelandet und kann dann die Überreste der Fahrzeuginsassen und des Hundes umgehend versorgen. Ist doch völlig überbewertet, maximal 30 Sekunden für einen Kreis oder ein deutliches Hover-Manöver aufzuwenden, damit allen Beteiligten klar wird, was jetzt passiert und der Vierbeiner entsprechend gesichert werden kann. Ja, DRF-Piloten sind super ausgebildet und sehr, sehr intelligent. Ist ja nicht so, dass so ein Pilot eine Situation im Landeanflug unfreiwillig falsch einschätzt. Das kann mangels Sicht durchaus passieren. Da fliegt doch der ADAC Vorgänger in Form einer Bundeswehr-Bell mit Tempo eine freie Fläche auf einem Parkplatz an, weil es in einem Gebäude nebenan eilig ist. Eines der Autos am Rand der freien Fläche ist allerdings besetzt, was der Pilot nicht sehen kann. Ich war da gerade dabei, noch einige Sachen zu sortieren. Und als der Pilot mit Schwung am Aufsetzen war, habe ich auch begonnen, auszuparken. Gibt ja keine nach oben gerichteten Rückspiegel. Lautes ungewohntes Geräusch, Vollbremsung. Ich stand dann unter den Rotorblättern. Wechselseitiges Schulterzucken. Ist gutgegangen, kann aber passieren. |
Weniger ist mehr | 16.08.2025 |
Warum denn jetzt das ganze Sommerloch-Gefasel über Extrawünsche von Gästen im Restaurant und den entsprechenden Aufpreisen? Da braucht es doch bei der üblichen Küchenqualität eigentlich gar keinen Koch, sondern nur einen Roboter, der den Fertig-Kram aus den Behältern nimmt und wunschgemäß weiterverarbeitet. Natürlich mit KI. Man muss da allerdings aufpassen, das Rattengift außerhalb des KI-Zugriffs einzulagern... |
Gruseln in Reinkultur | 16.08.2025 |
Das Treffen in Alaska stelle ich mir so vor: Hey Wlad, noch'n Vodka? Und haste Bock auf Europa? Ja? Dann kieg' ich aber Canada und Grönland. Ist ok? Deal. Machen wir so! Nun ein Knall, der Dolmetscher wird zur Zeugenbeseitigung erschossen... |
Ein schöner Traum | 16.08.2025 |
Wie wäre es denn, wenn alle Hersteller von Geräten, die nur in Verbindung mit einem Online Account (vollständig) nutzbar sind, dies prominent auf der Verpackung angeben müssten, inklusive aller abgefragten persönlichen Daten nebst Cloud-Land und einer Angabe, für wie lange ab Kauf der Hersteller den notwendigen Cloudbetrieb sicherstellt, inklusive einer Sicherungseinlage durch den Hersteller, falls dieser pleite geht oder die Frist nicht einhält? Dies dann genauso prominent im Online-Handel? Das wäre doch einmal eine Aufgabe für Flinten-Uschi und die leyen-hafte Truppe, aber das ist für die wohl zu modern. Ja, Staubsauger kennen die noch von früher, die haben sie dann reguliert. Und ja, ich wäre sehr gespannt darauf, wie sich das mit dem Cloud-Zwang entwickelt, wenn die potentiellen Käufer vorab die Auswahl treffen können, wieviel persönliche Daten sie wohin preisgeben, falls überhaupt. Denn es geht auch, ohne dass Hersteller durch Big Data doppelt profitieren. Das sollte selbst Flinten-Uschi verstehen, denn das war ja früher so. |