WillkommenDies ist meine persönliche Homepage. Sie ist ziemlich zweisprachig und deshalb hängt es von meiner Stimmung und Ihrem Glück ab, in welcher Sprache Sie hier die Dinge finden können. Nachfolgend sehen Sie die letzten News. Um alle News in der gewünschten Sprache anzuzeigen, nutzen Sie bitte die Navigationsleiste links. |
WelcomeThis is my personal homepage. It is quite bilingual and thus it depends on my mood and on your luck which stuff you will find in which language here. Below you will see the latest news. To view all news in the desired language please use the navigation bar on the left side. |
Schon wieder Intelligenz pur | 11.10.2025 |
Der Chef des Airline-Verbands hat seine überragende Intelligenz öffentlich zur Schau gestellt. "Abschießen, Abschießen!". Nun, kein Problem, wenn jemand der Drohne "Rotoren hoch!" befiehlt und die Drohne brav gehorcht. Ansonsten kann ja jeder mit etwas Verstand ausrechnen, wie lange sich eine mit 30-50km/h in 20-30m Höhe fliegende Drohne in einem Winkel befindet, in dem relativ gefahrlos eine Schusswaffe eingesetzt werden kann. Oder will der Airline-Verband kostenlose neue Flugzeuge von Staat? Gut, auf einige erlegte Passagiere und gelöchertes technisches Personal als Kollateralschaden scheint es denen ja nicht anzukommen. Ich vermute mal, denen geht es bestenfalls um das Wohl notleidender Großaktionäre. Ein Rechenbeispiel für hilfsbedürftige Airline-Verbandschefs: Fliegt eine Drohne mit 30km/h, so legt sie 8,33m/s zurück. Nimmt man einen Winkel von 45° als maximalen sicheren Winkel für den Einsatz einer Schusswaffe an, beträgt bei einer Flughöhe von 30m die längste Distanz, die man im optimalsten Fall für den Abschuss einer Drohne zur Verfügung hat, 60m. Diese 60m legt die Drohne in 7,2s zurück. Nun braucht es eine Sekunde Reaktionszeit, dann Adleraugen, wenn die Drohne des Nachts nicht mit Festbeleuchtung fliegt und weiterhin mindestens 2 bis 3 Sekunden zur ungefähren Zielerfassung. Wir sind also schon bei 3-4s, bevor überhaupt der erste nicht gerade ausgerichtete Schuss abgegeben werden könnte - es fehlt aber noch die Bewertung, ob das auch sicher wäre, was ja auch noch etwas dauert. Fliegt die Drohne dann keine gerade Strecke und nicht perfekt für den Abschuss, ist sie bereits außer Reichweite, bevor der Airline-Verbandschef "Ballermann!" rufen kann. Ich kann mich nur wieder und wieder wiederholen. Man hole sich Menschen mit Fachwissen über Drohnen zu Rat. Und das ist kein staatliches Personal, sondern Menschen, die Drohnen z.B. für Rennen einsetzen. Meines Erachtens jedenfalls hilft zum Abfangen von Drohnen nur deren Verfolgung - entweder mit einer anderen Drohne oder dem doch so gerne eingesetzten "Sprühkreide-Schwerverbrecher-Jagdgerät", das der Normalbürger unter dem Namen Hubschrauber kennt. Und ja, der fliegt höher, schneller und länger als eine Drohne. |
Das Eine und das Andere | 11.10.2025 |
Soso, das Herz des Despoten der demokratischen Republik Trumpistan soll also laut einem Arzt dem eines 65-Jährigen entsprechen. Auffällig dabei ist, dass das Gehirn geflissentlich nicht erwähnt wurde. Das allerdings erinnert daran, dass es von Opa Merz weder Daten zu Herz, noch zu Gehirn gibt. Dies wiederum sollte zu denken geben. |
Sowas kommt von sowas | 10.10.2025 |
Genau. Wir verkaufen nur an Gewerbetreibende. Wir versenden frühestens dann, wenn es wieder Vollmond ist. Versandkostenfrei, nein, doch nicht bei uns, wir haben die Kosten zwar schon eingepreist, aber doppelt bezahlt kommt doch besser. Ach, Sie möchten Bauteile, die Sie auch ohne Bestückungsautomat nutzen können, und das von uns? Und dann: Diese schlimmen Kunden. Die kaufen doch im Nicht-EU-Ausland, was das Zeug hält. Unseren Firmen geht es deswegen doch soooo schlecht. Ja, es gibt "China-Böller". Aber so etwas gibt es auch hier. Ramsch-Produkte finden sich überall. Aber nehmen wir doch das Beispiel eines Marken-Akkus. Dieser wird hierzulande für etwa 35€ zuzüglich Versand, also für über 40€ angeboten. Genau diesen Akku bekommt man bei zuverlässigen chinesischen Händlern für 25€ inklusive Versandkosten und Einfuhrabgaben. Macht also mehr als 15€ Differenz. Und diese muss man einsparen, damit man die "Versprechen" von Opa Merz und seinem geldverschwendenden Bänker finanziell ausgleichen kann. Brauche ich Bauteile dringend, dann kann ich diese eigentlich nur bei der deutschen Dependance eines US-Distributors bestellen. Die Ware ist dann in weniger als 48 Stunden nach der Bestellung bei Versand aus den USA bei mir angekommen. Nach diesem Zeitraum wäre bei EU-Händlern bestenfalls eine Versandankündigung zu erwarten - wenn sie denn überhaupt willens sind, an Privat zu verkaufen. Und manche Bauteile kann ich eben nur in Asien bestellen, weil diese nur dort als Nicht-SMD-Bauform erhältlich sind - in der EU scheint es ja keinerlei Abnehmer außerhalb der Massenproduktion zu geben. Die EU-Wirtschaft hat nach meinen Erfahrungen kein Recht, irgendeine Form eines Klagelieds anzustimmen. Arrogantes und verschlafenes Verhalten, garniert mit Mondpreisen. Die Folgen davon muss man eben tragen. Der Ruf nach Abschottung ist meiner Ansicht nach größtenteils der Wunsch, sich auf dem faulen Status Quo ausruhen zu können, damit man die Kunden zugunsten notleidender Großaktionäre so richtig melken kann. |
Don't ever buy... | 08.10.2025 |
...any Synology product. I didn't ever buy one, I will definitely never buy one and my personal advice for everybody else is to never buy anything produced by Synology. This company wanted to sell NAS devices that only would accept Synology branded and thus "properly priced" storage media. Well, customers are not that crazy so they partially reversed this behaviour. Mind you, partially. I do hope this company will have file for bankruptcy rather sooner than later. This kind of coercion behaviour is not acceptable, ever. It does not matter if this restriction is fully reversed. This company will most likely try again. My advice: Do not trust any Synology product, now or in the future. There's other options. |
Und wieder CDU | 04.10.2025 |
Der Linnemann. Ein Könner vor dem Herrn. Intelligenz vom Feinsten. Anders ist es ja gar nicht möglich, ein Social Media Verbot für alle unter 16 zu fordern. Ja, die Einhaltung muss dann doch überwacht werden, da brauchen wir doch Vollzugriff auf alle Daten aller Internetnutzer und die müssen sich dann beim Zugriff persönlich ausweisen. Nein nein, das ist gaaaaanz bestimmt etwas gaaaaanz anderes, als das, was die bösen, bösen Chinesen machen. Die überwachen doch alle Bürger, wir betreiben doch nur Jugendschutz! Nun, ich würde da alternativ das Pflichtfach "Digitaler Staat" empfehlen, in dem man den Umgang mit Drucker, Scanner und Fax lernt - Fortgeschrittene dürfen dann auch Papierstaus beseitigen. Aber Vorsicht. Vor Öffnung des Geräts erst eine Genehmigung vom Hersteller einholen, damit man nicht wegen potentiellen Hackings verklagt und verurteilt wird. Und bis die kommt, sich in Nichtstun üben, so wie es für neu eingestellte ITler beim Staat für viele Monate Pflicht ist - Berechtigungen, welche Berechtigungen, also so etwas gibt es frühestens im nächsten Fünfjahresplan, pardon, der nächsten Legislaturperiode. Und auch nur, wenn es neue Formulare dafür gibt. Wer dann wohl als Personal übrigbleibt? Und warum es wohl beim Projekt "Digitaler Staat" wie immer beim Rohrkrepierer bleibt? |
Freidrehender Söder | 04.10.2025 |
In Bayern soll jetzt also die Bundeswehr zur Drohnenabwehr eingesetzt werden. Ein typischer Söder. Große Worte als Beruhigungspille für das Volk. Handelt es sich um eine äußere Bedrohung? Hmm, das könne man erst mit Bestimmtheit sagen, wenn man die Drohnenpiloten dingfest machen würde. Bis dahin allerdings: Nein. Handelt es sich um eine Naturkatastrophe? Nein. Ist die Bundeswehr ansonsten zu Einsätzen im Inland befugt, weil es jemand gerade so in den Kram passt? Nein. Wäre ja auch noch schöner, wenn der Söder die Opposition in bester Belarus-Manier entsorgen dürfte. Was bleibt also von dem Gelaber übrig? Nichts. Und das ist genau das, was man von der CSU erwarten kann. Ich weise nochmals darauf hin, das es Menschen gibt, die man um Hilfe bitten könnte. Die fliegen mit Drohnen Rennen und haben durchaus viel Ahnung - aber ganz sicher keinen Bock auf Formulare und Gängelei. |
Die Einschläge kommen näher | 04.10.2025 |
Ob das Wahlergebnis in Tschechien wohl Opa Merz und seinen geldverschwendenden Bänker wachrütteln? Ich glaube nicht. Den es geht bei denen ja nicht um das Volk, sondern um den Machterhalt als Selbstzweck. Und wenn man die Kuh zuviel melkt, ... - aber das werden wir dann wohl alle leidvoll erfahren müssen. Merke: Lobbyisten mögen Gesetze zugunsten notleidender Großaktionäre beeinflussen können, eine Mehrheit bei Wahlen bieten sie aber nicht. Wenn dann das Volk keine andere Möglichkeit mehr sieht, als Betrüger und Extremisten zu wählen, damit es nicht mehr so betrogen und gegängelt wird, ist die Katastrophe eingetreten. Und nein, wenn das passiert, hilft auch keine Bundeswehr, denn in einer Demokratie, die wir ja angeblich haben, geht das nicht. Wenn das so weiter geht, dürfte der größte Irrsinn sein, dass das Verhalten eines Herrn Putin möglicherweise dazu beiträgt, das Schlimmste durch die Förderung der Einigkeit gegen eine russische Besetzung zu verhindern. |
Dummschwätzerei | 04.10.2025 |
Soso, eine "Kennzeichnungspflicht" für Drohnen soll es nun richten. Ist ja so, als würde man erwarten, das jeder Bankräuber mit seinem Privatauto am Tatort vorfährt. Am besten noch aus schweren Metallplatten, dann sind die Drohnen alle so schwer, dass sie nicht mehr starten können oder dürfen. Welcher Idiot kommt denn auf so eine Idee? Ach, ein angeblicher "Experte". Vermutlich ein Kumpel von dem Typ, von dem ich so angesödert bin. Ich weiß da etwas viel besseres, dass perfekt zu Deutschland passen würde. Wir entwerfen ein Drohnen-Flugplan-Formular, das spätestens zwei Wochen vor dem geplanten Start per Fax bei der noch einzurichtenden Bundesbehörde eingereicht werden muss, damit die eifrigen Beamten dann erkennen können, wer über den Flughafen fliegt - autsch, diejenigen werden doch keine deutschen Formulare ausfüllen... |
Selber schuld | 01.10.2025 |
Aha, Alarm, Drohnen über Kiel, die spionieren, was das Zeug hält, ... - nun, man könnte ja mal Menschen fragen, die Übung mit Drohnen haben, ob man die anderen nicht verfolgen könnte, aber: da gibt es keine! Denn in Deutschland wird reglementiert, was das Zeug hält, damit Opa Merz und sein geldverschwendender Bänker bloß nicht in ihrer persönlichen Ruhe gestört werden. Und wenn die Dinge überreguliert sind, gibt es eben niemand mit Fachwissen vor Ort, an den man sich wenden könnte. Da muss man eben erst einmal ein Jahrzehnt Beschaffungsplanung mit Formulargestaltung betreiben, bis die üblichen Verdächtigen dann den zuständigen Stellen ein fliegendes Netz zu Preisen eines fliegenden Teppichs übergeben. Das liegt dann mindestens ein weiteres Jahrzehnt im Lager, weil niemand die Behördenmitarbeiter in der Bedienung geschult hat und die Bedienungssoftware wie immer bei deutscher Produktion so kompliziert ist, dass man das Gerät sowieso nicht nutzen kann. Stellt sich die Frage: Es gibt doch diese Geräte, mit denen gefährliche, mit Sprühkreide bewaffnete Schwerstkriminelle verfolgt werden. Ich glaube, die werden Hubschrauber genannt. Die können üblicherweise länger und weiter fliegen, als Drohnen. So etwas könnte man ja in relevanten Bereichen auf Abruf bereitstellen, um Drohnen zu verfolgen. Man könnte da sogar daran denken, ein mit Gewichten beschwertes Netz abzuwerfen... - aber dann kann man doch diese Sprühkreide-Terroristen nicht mehr so effektiv verfolgen, das geht doch nicht. Merke: Eine normale Drohne hat keine besonders große Reichweite und Flugzeit zur Verfügung, d.h. die Betreiber müssen sich in der unmittelbaren Umgebung aufhalten - es sei denn, es wären mit Verbrennungsmotoren ausgestattete Spezialdrohnen. Diese gibt es zwar, aber der Lärm sollte doch auffällig und weithin hörbar sein. Aber ich sehe es schon kommen: Diese bösen Drohnen, die können wir nur verfolgen, wen wir die totale Chatkontrolle bekommen... |
Warum wohl | 26.09.2025 |
Opa Merz will das Verbrennerverbot der EU kippen. Klar, muss er, denn er ist ja selber einer. Er verbrennt doch jedes Wahlversprechen. Aber wie heißt es soch so schön: "Die Dummen sterben nie aus". Und vermutlich deswegen ist Opa Merz wohl auch an der Macht. |
Anspruch und Wirklichkeit | 22.09.2025 |
Ja, in der EU will man doch Unabhängigkeit von US Konzernen. Überall in der EU? Nein, ein gallisches Dorf, pardon, Land, sträubt sich mit aller Macht. Welches? Genau, Deutschland! Denn hier wird ja das Aufdecken von Sicherheitslücken mit höchstrichterlicher Bestätigung umgehend strafrechtlich verfolgt. Gut, machen das eben andere. Dann muss man in der Folge bei Konzernen mit Sitz in den USA oder Russland einkaufen. Da bekommen Opa Merz und sein geldverschwendender Bänker eben genau die Abhängigkeit, die sie auch wollen: Unwissende ITler, die dann nach vollumfänglichem Datenverlust auf die bösen Russen und Chinesen schimpfen, anstatt mit dem Finger nach Berlin und Karlsruhe zu zeigen. Aber Wissen ist eben Macht, die in Deutschland exklusiv Opa Merz zuzustehen scheint, daher müssen die Bürger dumm gehalten werden. Für Zahnräder wir vor 100 Jahren braucht man doch kein besonderes Wissen und etwas anderes kennt Opa Merz wohl nicht. Warum wohl haben so wenige Deutsche ein H-1B Visum für die demokratische Republik Trumpistan? Weil die Deutschen vorsätzlich dumm gehalten werden. Und Dumme bekommen eben kein Visum, für das es fundiertes High Tech Wissen braucht. Dumm nur, dass das durchaus benötigte Fachwissen hierzulande dann durch ausländische Fachkräfte bereitgestellt werden muss, die ja bei Opa Merz verpönt sind (über diejenigen bei denen das Motto "Alles für Dumme" gilt, will ich gar nicht erst reden). |
Was passiert... | 21.09.2025 |
...wenn ein ganz normales Paket das DHL Zielpaketzentrum erreicht hat? Tagelang gar nichts! "Schönes Paket, auf das Sie da warten, das wollen wir auch bewundern, warten Sie einfach, bis es bei uns alle gesehen haben" oder so ähnlich. Für derart vollumfänglich gute Leistungen muss DHL doch unbedingt die Preise erhöhen dürfen, oder? |
Der goldene Geier | 17.09.2025 |
An der Umgehungsstrasse |
Opfer-Konditionierung | 17.09.2025 |
DHL hat die Sendungsverfolgung an die Transportgeschwindigkeit angepasst. Die Empfänger-PLZ kann jetzt erst nach geraumer Wartezeit eingegeben werden. Das schult den Empfänger in Geduld, damit die Beschwerden wegen Sendungslaufzeiten weniger werden. |
Die Sache mit den Strompreiszonen | 17.09.2025 |
Ich bin ja mal gespannt, wann die EU Reiche zur Einrichtung von Strompreiszonen zwingt. Das wird dann der Typ aus München, von dem ich so angesödert bin, unter Leistung von Strafzahlungen (sind doch bloß Steuergelder) bis nach der nächsten Wahl verzögern. Und dann wird er behaupten, weder er, noch der Horst vom Heimatmuseum wären daran schuld. Vielleicht Guru Aiwanger ein klitzekleines bisschen, aber sonst keiner. Wer hätte denn ahnen können, dass die Installation von Erdleitungen viel länger dauert und deutlich teurer ist, als die von Freileitungen... |
Geheimtipp | 17.09.2025 |
Psst, im weltweiten Wettbewerb um die langsamste Sendungszustellung und die höchsten Preise gibt es zwei heiß gehandelte Favoriten, zum einen DHL und zum anderen die deutsche Post. |
Neues vom großen Fluss | 17.09.2025 |
Leider ist unser Chef mit seinen Raumfahrtambitionen gegen die Konkurrenz ins Hintertreffen geraten. Deswegen müssen wir mehr Geld einnehmen, damit der Chef aufholen kann. Da müssen unsere Kunden doch möglichst alle unser tolles Monatsabo in Anspruch nehmen, damit mehr Geld in der Kasse klingelt. Ach, wir erhöhen einfach die Versandkostengrenze für Abo-Verweigerer um 33% und schauen einmal, was passiert. Wenn das nicht zum Erfolg führt, erhöhen wir einfach weiter... - bis die EU ein Verfahren wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung beginnt, haben wir unsere Firmenzentrale schon längst auf den Mars verlagert, da kann die EU dann mal sehen, wie sie Strafzahlungen eintreiben will. |
Irrsinn | 17.09.2025 |
...wo der Bartl den Most holt... Alarm! Akute Verwechslungsgefahr! Ein Fall für das Landgericht München! Da wird doch jeder den Namen eines Fernsehsenders erkennen und den Spruch mit selbigem verwechseln! Der Spruch muss verboten werden! Und wer nun glaubt, nicht richtig zu lesen, sollte sich die "Extra 3" Folge vom 11.09.2025 ansehen. Denn Vogelhäuser und besagter Fernsehsender haben nun einmal eine gerichtlich festgestellte Gemeinsamkeit... Ich frage mich ja, ob denn nicht eine Verwechslungsgefahr zwischen dem Standort des zuständigen Gerichts und dem Standort des für diesen Bereich zuständigen Bezirkskrankenhauses besteht. Sind ja beide "zuständig", es gibt somit eine wesentliche und nicht zu vernachlässigende Gemeinsamkeit. |
Kann man nichts machen... | 17.09.2025 |
Im Ringbeschleuniger des CERN wurden wohl einige scharze Löcher produziert. Da niemand wusste, wohin damit, hat sich die deutsche Post des Problems angenommen. Die schwarzen Löcher wurden somit einer nützlichen Verwendung zugeführt, da sie in den Briefzentren der deutschen Post zur kompakten Lagerung von Sendungen genutzt werden. Daher kommt es wohl auch, dass Sendungen in den Briefzentren regelmäßig bis zu einer Woche lagern. Das ist dann eben die Schwerkraft-Zeitdilatation eines schwarzen Lochs, das muss man einfach akzeptieren. |
Wie man die Kuh melkt | 16.09.2025 |
Hey Atze, wir werfen jetzt ein tolles neues Produkt auf den Markt. Das funktioniert dann nur, wenn es mit unseren tollen Cloud-Servern verbunden wird. Dafür verlangen wir dann Monatsgebühren in einer Höhe, dass es jedes Jahr für einen neuen Dienst-Maserati reicht. Und damit es uns nicht langweilig wird, machen wir das alle zwei Jahre neu und schalten die Server für die ach so alten Produkte ab. Dann können wir die monatlichen Gebühren auch noch an den Champagner-Preis anpassen. Wie wäre es denn, wenn in der EU für Produkte, die teilweise oder vollständig nur gegen Monatsgebühren oder aber nur mit Cloud-Servern funktionieren, eine festgelegte Mindestlaufzeit für die Server angegeben werden müsste - hält sich der Hersteller nicht daran, ist er automatisch zur Rückerstattung des Kaufpreises verpflichtet - und zusätzlich zum Verkaufspreis der Gesamtpreis inklusive aller Monatsgebühren für die anzugebende und zu erwartende Produktlebensdauer in großen Ziffern neben dem Verkaufspreis genannt werden müsste? Das wäre dann einmal eine Regulierung, die Wirkung zeigen dürfte. Aber das geht ja nicht, da gängelt man doch diese netten Firmen aus Redmond, Cupertino und Mountain View, oder auch die aus Wolfsburg oder München, das kann man doch nicht machen. |
Das Denken von Flinten-Uschi und Konsorten | 16.09.2025 |
In der EU gibt es Fortschritt ja nur ab dem sogenannten Mittelstand, also bei Firmen mit mindesten 5000 Mitarbeitern und mindestens einem Lobbyisten. Das kann man ja z.B. genau daran erkennen, wer 3D-Drucker entwickelt hat. Oh, Autsch, das waren ja Hobbyisten und Klein(st)firmen... - das geht doch nicht, da muss doch sofort mit Regularien gegengesteuert werden, damit so etwas nicht noch einmal passiert. Wo käme man denn hin, wenn jeder Hinz und Kunz die Freiheit hätte, moderne Technik zu entwickeln. Das sollen doch nur unsere tollen Institute dürfen. Nur ist es dann irgendwie dumm, wenn in der Folge die ganzen möglichen Entwicklungen in China erfolgen. Wer dann nach Regulierung und Zöllen schreit, hat die Ursache des Übels nicht verstanden. Wenn man Menschen zwangsweise in so viel Luftpolsterfolie packt, bis sie nicht mehr atmen können, kann man nicht auf Kreativität hoffen. Schlussendlich hat die EU nur die Wahl, ein Ende des Überregulierungswahns herbeizuführen, oder sich damit abzufinden, weitestgehend von Technik aus Asien abhängig zu werden. Zölle sorgen dann höchstens noch dafür, dass wir uns wieder auf unsere Kernkompetenzen besinnen müssen - die Entwicklung von Dampfloks und den Kohlebergbau, so wie die Zucht von Ackergäulen. Merke: Wenn ich bereits als "Inverkehrbringer" mit allen Haftungs- und Entsorgungsverpflichtungen gelte, wenn ich ein Einzelexemplar eines Geräts erstelle, das nicht ausschließlich meinem persönlichen Gebrauch dient, werde ich den Teufel tun, etwas zu entwickeln, was technischen Fortschritt bedeuten könnte. Aber das interessiert bei der EU ja keinen, Regeln werden dort für den oben beschriebenen Mittelstand und alles, was größer ist, gemacht. Kreative müssen eben mit den Folgen leben. Wo käme man denn auch hin, wenn Testmuster und Kleinstserien anders behandelt würden als die Massenproduktion von Produkten, "die es schon seit 50 Jahren gibt". Da kann man doch keine formularlosen Ausnahmen machen und müsste doch erst einmal so viele neue Formulare entwerfen, dass Änderungen frühestens in 100 Jahren möglich wären. Das lohnt sich dann auch nicht, weil die Kreativen dann garantiert nicht bereit sind, stapelweise Formulare auszufüllen. Warum also etwas ändern, solange man sich an der Macht halten kann? Das wichtigste ist, dass es in der EU wieder mehr Kinder gibt. Die Finanzämter brauchen dringend neue Fachkräfte. Es ist ja immens wichtig, das für jeden Bürger der EU mit einem Einkommen unterhalb dessen, was man als vermögend bezeichnen würde, jeweils ein eigener Finanzbeamter bereitsteht, um jedes Sekunde des Daseins des Bürgers vollständig zu dokumentieren und zu besteuern. Dank der daraus resultierenden Vollbeschäftigung kann man dann allerdings Prüfungen bei notleidenden Großaktionären und ärmlichen Vermögenden bis auf weiteres nicht mehr durchführen. Was für eine Win-Win-Situation. |
Gefunden! | 16.09.2025 |
So, der abgetauchte Wirecard-Chef ist gefunden worden. Nein, nicht von den ach so tüchtigen zuständigen Behörden. Ein Nachrichtenmagazin war erfolgreich. Und wo? Bei seinem Kumpel Wladimir! Nun, bei so einer Schlappe brauchen die zuständigen Behörden doch umgehend Vollzugriff auf jedwede Kommunikation aller deutschen Bürger, sozusagen als Ausgleich für nicht vorhandene Erfolge. Das versteht sich doch von selbst, dass Opa Merz und sein geldverschwendender Bänker alle Bürger vollüberwachen müssen. Wird zwar auch nicht zu geeigneten Fähigkeiten in den entsprechenden Behörden führen, dafür kann aber jeder Beamte mal seine Nachbarn so richtig ausspionieren - und ggf. für den Ruhestand dann die eine oder andere Entführung planen. |
Praxisnahe Ausbildung | 16.09.2025 |
Kommen Sie zum BND! Wir bilden Sie aus! Bei uns lernen Sie alles, was Sie später im Privatleben für Entführungen brauchen! |
Wie Arsch auf Eimer | 16.09.2025 |
Die Reiche und der Spahn, ein (Alb-)Traumpaar. Beide sind der Meinung, alles besser zu wissen und erachten Experten als überbewertet. Spahn hat ja schon mit der Geldverschwendung bei den Masken vorgelegt. Reiche will das jetzt mit jeder Menge Gaskraftwerke übertrumpfen. Gibt es eigentlich irgendwo Politiker, die tatsächlich über Sachverstand verfügen? Die Verantwortung für die von ihnen verursachten Kosten übernehmen? Die nicht von Lobbyisten gesteuert sind? Die nicht ihre Funktion nutzen, um privat Reibach zu machen? Ich muss ja immer an Murphy's Law denken: "Eine Bürokratie ist wie ein Faulturm. Die dicksten Brocken steigen immer nach oben." |
Die Reiche Mähr von den Gaskraftwerken | 07.09.2025 |
Wenn es nach der Reiche geht, brauchen wir ja so viele Gaskraftwerke, dass selbst der Despot der demokratischen Republik Trumpistan neidisch wird. Allerdings: Wir könnten doch auch die Standorte alter Kraftwerke für Energiespeicher auf der Basis von Metallhydrid verwenden. Sicher, das Material ist nicht wirklich billig, aber dafür nutzt es sich nicht ab. Wenn man also die Errichtungskosten auf viele Jahrzehnte umrechnet, lohnt sich das. Dann erzeugen wir also mit überschüssigem Strom Wasserstoff und lagern diesen in dem Metallhydrid ein. Das gute daran ist, dass nur niedriger Druck notwendig ist und Speicherverluste auch bei langer Lagerung so gut wie nicht vorhanden sind. Bei Strommangel kann dann der eingelagerte Wasserstoff zur Stromerzeugung entnommen werden. Die Flächen, die alte Kohlekraftwerke benötigt haben, sind für solche Speicher durchaus sehr brauchbar. Die Netzanbindung ist dort in geeigneter Größenordnung ebenfalls vorhanden. Aber vielleicht müssen wir diese Flächen erst tief genug ausbaggern, damit es für U-Boote reicht. Denn da werden diese Speicher bereits eingesetzt. Denn in Deutschland gilt ja, dass Speicher, die nicht für Fortbewegungsmittel geeignet sind, für den stationären Betrieb generell irrelevant sind. Sehen wir es doch einmal so: Wasserstoff hat einen Energiegehalt von 33 KWh/kg. Zur Lagerung von 20kg Wasserstoff sind aktuell 1000kg Metallhydrid notwendig. Dies bedeutet, das je Tonne Metallhydrid 660KWh Energie gespeichert werden können. 100t Metallhydrid speichern also 66 MWh Energie. Bringt mal also 1000t Metallhydrid auf einem alten Kraftwerksgelände unter, so hat man einen Energiespeicher mit einer Kapazität von 660 MWh. Das ganze dann für zwanzig ehemalige Kraftwerke ergibt eine Speicherkapazität von 13.2 GWh. Das ist nicht unbedingt wenig und ist schon nahe an den 22.4 GWh Kapazität, die die Bundesnetzagentur in Form von neu zu errichtenden Gaskraftwerken fordert. Gut, diese Kraftwerke können diese Leistung theoretisch beliebig lange abgeben, während Metallhydridspeicher nach einer Stunde leer sind. Was aber, wenn der Despot der demokratischen Republik Trumpistan oder die humanistische Republik Katar die Gaslieferungen einstellen oder kräftig an der Preisschraube drehen? Machen wir es dann wie in den 70ern, aber als heizungsfreie Sonntage im Januar? Oder lernen wir dann Russisch, damit der Gaskauf bei unserem allseits beliebten Freund Wladimir nicht so auffällt? So etwa in Form von "eine Monatslieferung für 100 Quadratkilometer abzugebende Fläche zur Integration in Wladimiristan"? Können wir denn nicht bei Energieflaute auf sinnlose Dinge wie KI-Rechenzentren verzichten? Freidrehende Schwurbelei erhalten wir doch auch aus Berlin und München frei Haus. Denn dort wird auf solche Dinge wie Fusionskraftwerke gewartet, oder aber es werden Natriumbatterien vorgeschlagen - 150Wh/kg klingt doch so gut. Dass allerdings die Zyklenzahl einer solchen Batterie selbst bei langlebigen Prototypen nicht höher als 10000 kommt, bedeutet dann aber, dass so ein Speicher nach etwa 20 Jahren am Ende ist und vollständig ersetzt werden muss. Dazu kommt die aktuelle Verfügbarkeit. Hat schon einmal irgendjemand einen Shop gesehen, der Natrium-Ionen-Batterien verkauft? Ja sicher, das F-Institut forscht und entwickelt garantiert auch an diesem Thema. Dann gibt es einige laborgerechte Prototypen, tolle Pressemitteilungen und die Weiterentwicklung hin zur industriellen Fertigung wird wie immer ignoriert. Anschließend kommt dann die Beschwerde über die Produktschwemme aus China und den Mangel an heimischem Fertigungs-KnowHow. Aber so funktioniert das eben mit der Technologie-Entwicklung in Deutschland und der EU. Förderung bei Schlüsseltechnologien, nein danke - wir machen das, was wir auch schon vor 50 Jahren gemacht haben, das kennen wir, das können wir. Und irgendwann wird es in der Folge in der Sahelzone einen Aufnahmestopp für Wirtschaftsflüchtlinge aus der EU geben. Wir brauchen Speicherkonzepte, die nicht auf Ideologie, sondern auf Kreativität basieren und für die wir uns in keine erneuten massiven Abhängigkeiten begeben. Aber damit wird das unter der Ägide von Opa Merz und seinem geldverschwendenden Bänker nichts. Oder hat irgendjemand von dieser Truppe schon einmal Kreativität erlebt - natürlich mit Ausnahme von kreativer Geldvernichtung? |
Abzocke Marke EON | 06.09.2025 |
Nehmen wir mal an, jemand kauft sich ein Elektroauto und will damit auch wirklich fahren. Dann kann man damit rechnen, dass normalerweise jede Woche eine vollständige Aufladung erfolgt. Die verbauten Akkus haben eine Festigkeit von etwa 500 Zyklen, d.h. nach etwa 10 Jahren haben die Akkus dann nur noch 80% Leistungsfähigkeit und müssten getauscht werden. Die Autoindustrie kalkuliert hier einen Sicherheitsrahmen und höhere Fahrleistung ein, woraus die 80% nach 8 Jahren resultieren, mit denen üblicherweise gerechnet wird. Ein neuer Akkupack würde dann mit 15000€ bis 25000€, je nach Fahrzeug und Akkutyp zu Buche schlagen. Und jetzt kommt EON. Ist ja super, wenn die Fahrzeugakkus als Netzspeicher dienen. Da laden wir doch jeden Tag mit 15%-20% der Akkuleistung auf und entladen das dann am selben Tag wieder. Vergütet wird das wohl mit nicht mehr als 10 Cent je Kilowattstunde. Macht also einen kompletten Ladezyklus je Woche zugunsten von EON. Rechnen wir mit einem Akku von 50KWh. Dann beträgt die Vergütung also 5€ je Woche. Der Akku wird dann aber doppelt so stark genutzt und ist somit nach 4 Jahren zu tauschen. Kostet dann wie oben erwähnt fünfstellig. Die gezahlte Vergütung betragt dabei allerdings nur gut 1000€. Da spart sich EON doch jede Menge Geld an Speicheraufbau und freut sich über die ausgenutzten Fahrzeugbesitzer, das ist doch toll! Wenn man einen Akkupreis von 20000€ je Fahrzeug annimmt und eine Haltbarkeit von 500 Zyklen ansetzt, sind das 40€ je Zyklus. Bei einer Speicherkapazität von 50KWh müsste also eine Vergütung ohne Berücksichtigung von Preissteigerungen und Wertverlusten mindestens 80 Cent je Kilowattstunde betragen, um kostenneutral zu sein. Realistisch wäre eher 1€ je KWh. Das wird EON sicher nicht zahlen wollen, oder? |
Haben wollen! | 05.09.2025 |
Tja, die notleidenden Mobilfunkbetreiber wollen sich das obere 6GHz Band unter den Nagen reißen. Das Motto dürfte dann ja wohl "In jeder Baumkrone eine Antenne" lauten, denn in diesem Frequenzbereich wirkt ja so ziemlich alles an fester Materie als probate Abschirmung. Und wenn sie dann diesen für sie nutzlosen Frequenzbereich nicht bekommen, werden sie das vermutlich zur Begründung nehmen, warum der Mobilfunk in Deutschland qualitätstechnisch an die Sahelzone erinnert. Man braucht für eigenes Versagen doch immer einen Sündenbock. Ich wundere mich ja, warum die deutschen Netzbetreiber nicht schon lange ein totales WLAN-Verbot fordern. Das wäre doch quasi eine Lizenz zum Geld drucken. Und Daten abschnorcheln wäre doch so viel einfacher... |
Da wäre Chat-Überwachung doch was | 01.09.2025 |
Soso, Zensursula alias Flinten-Uschi kommuniziert über Signal. Natürlich mit Auto-Delete. Transparenz ist ja völlig überbewertet. Wie wäre es denn hier mit einer Sollbruchstelle- natürlich nur für politische Entscheidungträger. Wie es doch so schön heißt, die haben doch nichts zu verbergen... |
Unindependence Day als Endlosschleife | 26.08.2025 |
Leute, wenn ihr immer nur Dinge kauft, die euch von Redmond, Cupertino oder Mountain View abhängig machen, wird das nichts mit der digitalen Souveränität. Was, gibt nicht anderes? Die Hersteller bieten für eure Hardware nur Konfigurations- und Nutzungsmöglichkeiten, wenn ihr die allseits bekannten Gebührenfallen, pardon, Betriebssysteme nutzt? Das wäre doch einmal eine Aufgabe für Flinten-Uschi. Zwingt die Hardware-Hersteller, notwendige Software auch für Open-Source-Betriebssysteme bereitzustellen oder aber sie müssen alle notwendigen Informationen kostenfrei und ohne NDA-Quatsch bereitstellen, damit freie Entwickler handeln können. Falls nicht, dann eben Strafzahlungen in Höhe des Verkaufspreises für jedes verkaufte Exemplar oder einfach ein Verkaufsverbot. Die Hersteller werden jammern und drohen - die EU ist allerdings ein Markt, der größentechnisch relevant ist. Also wird mindestens ein Hersteller vorpreschen und die anderen werden aus Konkurrenzgründen folgen. Und schon wäre dieser Zwang, wegen der Hardware bei den Lieferanten des Despoten der demokratischen Republik Trumpistan einkaufen zu müssen, beseitigt. Bedarf nur etwas Cochones, aber so etwas ist bei Flinten-Uschi ja Mangelware. |
Netzausbau einmal anders | 26.08.2025 |
Ja, in Deutschland wird der Mobilfunk ausgebaut. Richtig, darunter verstehen die Netzbetreiber abgebaut. Weg sind die Antennen. Da wird eben ein kompletter Ort lahmgelegt. Für diese Kompetenz muss Opa Merz den notleidenden Unternehmen doch sofort massiv finanziell unter die Arme greifen, oder? Und die Bundesnetzagentur wird ein "dududu" aussprechen, denn Strafen gegen notleidende Netzbetreiber sind hierzulande ja spätestens seit der Ära Altmaier verpönt. |